Rund 10.000 Anmeldungen zählen die Veranstalter des 15. Mopo-Team-Staffellaufs am 23. und 24. August im Hamburger Stadtpark. Der Intralogistikanbieter STILL nimmt bereits zum elften Mal an dem alljährlich stattfindenden Laufevent teil und stellt mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern einmal mehr eine der größten Gruppen des Firmenlaufs. Die STILL Teams liefen am ersten Veranstaltungstag – und legten dabei stolze 1.000 Kilometer zurück.
Über 40 Teams des Intralogistikanbieters STILL mit jeweils fünf Mitarbeitenden nahmen heute am 15. MOPO Team-Staffellauf teil. Hinzu kamen zahlreiche Mitarbeitende des Unternehmens, die ihre Teams entlang der Laufstrecke lautstark anfeuerten. Frank Müller, Senior Vice President Brand Management bei STILL, der ebenso auf die fünf Kilometer lange Laufstrecke ging, stellte anschließend fest: „Der Staffellauf macht immer wieder viel Spaß und ist für uns sehr wichtig, da sich das gemeinsame Laufen und das anschließende STILL Teamevent überaus positiv auf den Zusammenhalt in unserem Unternehmen auswirken. Auch in diesem Jahr habe ich den ganz besonderen Spirit der STILL Familie gespürt – und der wird durch den gemeinsamen sportlichen Wettbewerb noch einmal gestärkt. Denn der Staffellauf verdeutlicht, was man gemeinsam erreichen kann.“ Dies gelte beim Sport ebenso wie in der Arbeitswelt.
Team-Auszeichnung
Doch auch wenn der Teamgeist beim Staffellauf im Vordergrund steht – etwas Wettbewerb gibt es dann doch innerhalb der STILL Familie. Schließlich erhalten die drei besten STILL Teams jeweils einen der vom Unternehmen selbst produzierten Pokale, die in diesem Jahr in Form eines Laufschuhs auf dem firmeneigenen 3D-Drucker hergestellt wurden. Diese Trophäen überreichte Frank Müller höchstpersönlich während einer kleinen internen Siegerehrung, bevor es zum geselligen Teil des Abends im Hamburger Stadtpark überging.
Fortsetzung folgt
Nach dem Staffellauf ist vor dem Staffellauf: Auch im kommenden Jahr, dies deutete Frank Müller heute bereits an, sei wieder mit der Teilnahme seines Unternehmens an der sportlichen Veranstaltung zu rechnen. „Dieses Event ist für uns viel zu wichtig, um darauf verzichten zu können. Bei dieser Gelegenheit kommen Kolleginnen und Kollegen zusammen, die im Arbeitsalltag eher weniger Berührungspunkte haben. Dies bietet Chancen, die wir auch in Zukunft gerne nutzen werden“, kündigte Müller an.
Über 40 Teams des Intralogistikanbieters STILL mit jeweils fünf Mitarbeitenden nahmen heute am 15. MOPO Team-Staffellauf teil. Hinzu kamen zahlreiche Mitarbeitende des Unternehmens, die ihre Teams entlang der Laufstrecke lautstark anfeuerten. Frank Müller, Senior Vice President Brand Management bei STILL, der ebenso auf die fünf Kilometer lange Laufstrecke ging, stellte anschließend fest: „Der Staffellauf macht immer wieder viel Spaß und ist für uns sehr wichtig, da sich das gemeinsame Laufen und das anschließende STILL Teamevent überaus positiv auf den Zusammenhalt in unserem Unternehmen auswirken. Auch in diesem Jahr habe ich den ganz besonderen Spirit der STILL Familie gespürt – und der wird durch den gemeinsamen sportlichen Wettbewerb noch einmal gestärkt. Denn der Staffellauf verdeutlicht, was man gemeinsam erreichen kann.“ Dies gelte beim Sport ebenso wie in der Arbeitswelt.
Team-Auszeichnung
Doch auch wenn der Teamgeist beim Staffellauf im Vordergrund steht – etwas Wettbewerb gibt es dann doch innerhalb der STILL Familie. Schließlich erhalten die drei besten STILL Teams jeweils einen der vom Unternehmen selbst produzierten Pokale, die in diesem Jahr in Form eines Laufschuhs auf dem firmeneigenen 3D-Drucker hergestellt wurden. Diese Trophäen überreichte Frank Müller höchstpersönlich während einer kleinen internen Siegerehrung, bevor es zum geselligen Teil des Abends im Hamburger Stadtpark überging.
Fortsetzung folgt
Nach dem Staffellauf ist vor dem Staffellauf: Auch im kommenden Jahr, dies deutete Frank Müller heute bereits an, sei wieder mit der Teilnahme seines Unternehmens an der sportlichen Veranstaltung zu rechnen. „Dieses Event ist für uns viel zu wichtig, um darauf verzichten zu können. Bei dieser Gelegenheit kommen Kolleginnen und Kollegen zusammen, die im Arbeitsalltag eher weniger Berührungspunkte haben. Dies bietet Chancen, die wir auch in Zukunft gerne nutzen werden“, kündigte Müller an.
