"Innovation" - "Marke" - "Mensch" - dieser Dreiklang umfasst die wichtigsten Erfolgsfaktoren des Unternehmens, das Hans Still 1920 als Reparaturbetrieb für Elektromotoren gründete. Der Vorsitzende der STILL-Geschäftsführung, Bert-Jan Knoef sagte: "Hans Still erkannte früh, dass der zunehmende Gütertransport kontinuierlich innovative Logistiklösungen erfordert. Nur unter dem Dach einer starken Marke, so seine Überzeugung, werden Mitarbeiter jenes hohe Maß an Identifikation erreichen, um für Kunden kontinuierlich effiziente Lösungen zu erarbeiten." Um dieses Vertrauen in die starke Marke STILL bei jedem Kundenkontakt neu zu stärken, schuf Hans Still bereits in den vierziger Jahren eine mobile Serviceflotte. Die umfassende Serviceorientierung gewährleisten heute europaweit rund 1900 qualifizierte Servicemitarbeiter. Der Firmengründer setzte früh auf die Wirkung eines geschlossenen Markenauftritts und sorgte auch für ein einheitliches Erscheinungsbild seiner Servicemannschaft. Mit diesen Ansätzen war er seiner Zeit voraus und erreichte schnell eine Internationalisierung der Kundenbeziehungen.
Erste Erfolge erringt STILL mit mobilen Stromgeneratoren. Den eigentlichen Durchbruch bringen elektromotorisch betriebene Transportfahrzeuge, die den zunehmenden Materialfluss des "Wirtschaftswunders" der fünfziger Jahre in die richtigen Bahnen lenken. Über neun Jahrzehnte hinweg gelingt es STILL ebenso flexible wie nachhaltige Lösungen für den innerbetrieblichen Warenfluss anzubieten. So erfüllen die Gabelstapler von STILL bereits Anfang der siebziger Jahre die strengen Emissionsschutz-Anforderungen (California Test) und eignen sich für die logistischen Herausforderungen des aufkommenden Containertransports. Anfang der achtziger Jahre präsentiert STILL den weltweit ersten Stapler mit Hybridtechnologie. Zu Beginn des neuen Jahrtausends entwickelt STILL mit dem futuristisch anmutenden Stapler RXX einen Innovationsträger, von dem alle neuen STILL-Geräte profitieren. Heute bietet STILL für die Intralogistik kompetente Beratung, Flurförderzeuge, Softwareanwendungen und Systemlösungen. "STILL steuert komplette Staplerflotten und optimiert sämtliche Abläufe im Lager", sagt Knoef.
Dass eine Marke nur so stark sein kann, wie die Menschen die sie prägen, weiß man bei STILL und setzt konsequent auf eine partnerschaftliche Unternehmenskultur. Beispiele dafür sind Betriebssportgruppen oder ein unternehmenseigenes Sozialwerk. Ein großes Fest direkt auf dem Werksgelände in Hamburg begeisterte die STILL-Mitarbeiter. "Einmal mehr stehen an diesem Tag die Menschen im Mittelpunkt, die STILL zur starken Marke machen: Die Mitarbeiter und ihre Angehörigen", sagte Knoef.
Über alle Veränderungen in der Unternehmens- und Eigentümerstruktur hinweg, gehört der spürbar hohe Teamgeist deshalb zu den ersten Eindrücken, die die Kunden und Partner im Kontakt mit der Marke STILL bemerken.
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