Bei der gestrigen Preisverleihung im Rahmen des Wettbewerbs „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe 2017“ nahm das Team um Ausbildungsleiter Sten-Arne Saß zum inzwischen fünften Mal den Preis mit der besonderen Auszeichnung von 5 Sternen für „hervorragend“ in Empfang.
Zuvor wurde die STILL-Berufsausbildung bereits im Rahmen der Studie „Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe“ im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY in der Sparte Maschinenbau als zweitbester Ausbildungsbetrieb Deutschlands prämiert.
„Für uns sind die wiederholten Auszeichnungen ein Beweis dafür, dass wir mit der Ausbildung bei STILL ganz vorne mitspielen“ meint Ausbildungsleiter Sten-Arne Saß. „Die Ausbildung ist zeitgemäß, sie greift Trends und Perspektiven auf und ist nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ ein entscheidendes Instrument zur Sicherung unseres Fachkräftebedarfs – und das deutschlandweit!“
Der STILL Geschäftsführer (CFO) Karl-Heinz Birkner betont: „Wir sind stolz auf die erfolgreiche Gemeinschaftsleistung. STILL bildet in Hamburg und in den sieben deutschen Hauptniederlassungen insgesamt knapp 200 Auszubildende in 12 Ausbildungsberufen aus. Die Ausbildung auf höchstem Niveau ist ein wichtiger Beitrag, um auch zukünftig Gabelstapler in Premium-Qualität und Service-Dienstleistungen rund um die Intralogistik anbieten zu können.“
Ausbildungsinteressierte erhalten weitere Informationen über die Ausbildungsangebote bei Still informieren unter www.still.de/karriere.
Über die Wettbewerbe:
Die Wettbewerbe „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“ und „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ werden in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität, Gründer und Leiter des IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, durchgeführt. Die Studien prämieren diejenigen Unternehmen, in denen die Fachkräfte von morgen besonders gut ausgebildet werden. An der deutschlandweiten Studie nahmen über 5.000 Unternehmen aus mehr als 50 Branchen teil. Den Wettbewerben liegt eine anonyme Befragung der Auszubildenden und Ausbildungsverantwortlichen der jeweiligen Betriebe zugrunde. Neben subjektiven Fragen zur Ausbildungsqualität und dem Arbeitsklima werden auch allgemeine Aspekte zum Ausbildungserfolg, den strukturellen Daten der Ausbildung und der Ausbildungsentlohnung unter Berücksichtigung der Branchenbedingungen gestellt.