Ein neuer Jahrgang von 24 Auszubildenden des Hamburger Gabelstaplerherstellers und Intralogistikers STILL GmbH erwirbt seit Anfang August das Rüstzeug für den späteren Beruf. "Die Still-Azubis sind unsere Zukunft", sagt Jörg Milla, Ausbildungsleiter bei Still. Während der ersten drei Monate bei Still durchlaufen sie ein spezielles Einführungsprogramm mit fachbezogenen und übergeordneten Themen. U.a. wird der Umgang mit dem PC und neuen Medien intensiv geschult. Neben dem Erlernen vieler Fähigkeiten sollen die jungen Frauen und Männer auch erkennen, dass Lernen ein fester Bestandteil des Berufslebens ist und auch nach der Ausbildung weitergeht.
Den Abschluß des Programms bildet die Gründung dreier im Wettbewerb stehender "Azubi-Unternehmen". Hier geht es darum, im Team einen Gabelstapler aus Holz, Stahlrohr und Pappe zu entwickeln, und dies mit einem begrenztem Budget. Er soll einen Menschen tragen sowie ein Testgewicht heben können. Der Prototyp wird an "Testkunden" (Jury mit Geschäftsführer und weiteren Führungskräften) während einer Präsentation "verkauft". Die Jury vergibt schließlich den Kaufauftrag an diejenige Gruppe, die die Kundenbedürfnisse am besten berücksichtigt.
Ein weiterer Ausbildungspunkt ist die Sensibilisierung für umweltgerechtes Produzieren. In einer sogenannten Umwelt-Rallye erkunden die Auszubildenden den Betrieb, sprechen mit Verantwortlichen und erarbeiten Verbesserungsvorschläge.
STILL bietet Auszubildenden, Frauen wie Männern gleichermaßen, vielfältige Ausbildungsberufe an. Schwerpunkte liegen bei technischen und kaufmännischen Fachrichtungen, z.B. Elektroniker für Automatisierungstechnik, Technischer Produktdesigner, Mechatroniker, Werkzeug-, Industrie-, Zerspanungs und Konstruktionsmechaniker sowie Industriekaufmann/-frau oder Fachkraft für Lagerlogistik.
Nach Abschluß der Einführungsausbildung kennen die Auszubildenden ihre eigenen Fähigkeiten, die Vorteile und Erfolgschancen von Team-Arbeit sowie die Anforderungen der STILL-Produktpalette mit Gabelstaplern, Lagertechnik und Dienstleistungen rund um die intelligente Steuerung von Intralogistik.
Den Abschluß des Programms bildet die Gründung dreier im Wettbewerb stehender "Azubi-Unternehmen". Hier geht es darum, im Team einen Gabelstapler aus Holz, Stahlrohr und Pappe zu entwickeln, und dies mit einem begrenztem Budget. Er soll einen Menschen tragen sowie ein Testgewicht heben können. Der Prototyp wird an "Testkunden" (Jury mit Geschäftsführer und weiteren Führungskräften) während einer Präsentation "verkauft". Die Jury vergibt schließlich den Kaufauftrag an diejenige Gruppe, die die Kundenbedürfnisse am besten berücksichtigt.
Ein weiterer Ausbildungspunkt ist die Sensibilisierung für umweltgerechtes Produzieren. In einer sogenannten Umwelt-Rallye erkunden die Auszubildenden den Betrieb, sprechen mit Verantwortlichen und erarbeiten Verbesserungsvorschläge.
STILL bietet Auszubildenden, Frauen wie Männern gleichermaßen, vielfältige Ausbildungsberufe an. Schwerpunkte liegen bei technischen und kaufmännischen Fachrichtungen, z.B. Elektroniker für Automatisierungstechnik, Technischer Produktdesigner, Mechatroniker, Werkzeug-, Industrie-, Zerspanungs und Konstruktionsmechaniker sowie Industriekaufmann/-frau oder Fachkraft für Lagerlogistik.
Nach Abschluß der Einführungsausbildung kennen die Auszubildenden ihre eigenen Fähigkeiten, die Vorteile und Erfolgschancen von Team-Arbeit sowie die Anforderungen der STILL-Produktpalette mit Gabelstaplern, Lagertechnik und Dienstleistungen rund um die intelligente Steuerung von Intralogistik.
