Hauseigentümern ist zu raten, sich umfassend zu informieren und beraten zu lassen, die Sanierung mit Profis durchzuführen und die Förderangebote genau zu analysieren – dann amortisiert sich die Investition im Regelfall relativ schnell. Positive Nebeneffekte: Der Altbau sieht wieder attraktiver aus und das Wohnklima verbessert sich.
Ein einfaches Projekt ist eine Haussanierung allerdings nicht. Eigentümer sollten daher bei Planung, Ausführung und Finanzierung Fachleute hinzuziehen. Energieberater kennen sich auf allen drei Feldern aus und helfen auch bei der Antragstellung für die Zuschüsse. Oft lassen sich Angebote von Bund, Land und Kommune kombinieren – wodurch die Wirtschaftlichkeit der Investition noch steigt. Die Krux: jedes Programm hat seine eigenen Rahmenvorgaben und die regionalen Förderinitiativen unterscheiden sich oft erheblich. Es geht also darum, für ein bestimmtes Objekt an einem bestimmten Standort die optimale Förderstrategie zusammenzustellen.
Gute Hilfe leisten dabei Internet-Portale wie „wohnwert-steigern.de“. Sie zeigen privaten Hauseigentümern als neutrale Plattform, welche Förderung infrage kommt und weisen so den ersten Weg durch den Förderdschungel.
Zur energetischen Sanierung gehört fast immer die Dämmung der Fassade: Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) senken seit mehr als 60 Jahren effektiv den Energiebedarf– über ungedämmte Außenwände verliert ein Haus sonst besonders viel Heizwärme. Bei Gebäuden, die älter als 40 Jahre sind, sind oft mehr als 100 Euro Heizkostenersparnis pro Monat drin – und die Umwelt wird dauerhaft von CO2-Emissionen entlastet. Zudem verbessert sich durch die Dämmung auch das Wohnraumklima.
Weitere Infos: www.wohnwert-steigern.de