Das neue Modul ist für Unternehmen ausgelegt, die ihre bestehenden Netzwerke in kleinere Sicherheitsbereiche aufteilen möchten, ohne dabei das Routing verändern zu müssen. Darüber hinaus bietet es umfangreiche Sicherheitsfunktionen, wenn der Zugang zu Netzwerken in sensiblen Bereichen wie Finanzen, Forschung und Entwicklung oder Produktion eingeschränkt werden soll, Unternehmen jedoch ihre Netzwerktopologien nicht ändern können oder möchten.
„Auf verblüffend einfache Art und Weise bietet das StoneGate-Modul „IPS Transparent Access Control“ einen mehrschichtigen Schutz für bestehende Netzwerke, ohne dass eine zusätzliche Konfiguration der Netzwerkeinstellungen und -elemente erforderlich wäre“, erklärt Hermann Klein, Country Manager DACH bei Stonesoft. „Bisher waren mit einer Verbesserung der Netzwerksicherheit stets erhebliche Änderungen an der bestehenden Netzwerk-Infrastruktur verbunden – was zusätzliche Arbeit und Kosten bedeutete. Wir sind stolz darauf, Unternehmen nun eine Lösung bieten zu können, bei der sie selbst bei komplizierten Netzwerken nicht auf uneingeschränkte Sicherheit verzichten müssen.“
StoneGate Secure-Connectivity-Lösung: Proaktiver Schutz gegen Angreifer
Die StoneGate Secure-Connectivity-Lösung besteht aus einer Firewall, einem Intrusion-Prevention (IPS)- sowie einem SSL-VPN-System. Das StoneGate IPS verteidigt das Netzwerk proaktiv gegen schädliche Datenpakete, indem es diese innerhalb des normalen Netzverkehrs erkennt und blockiert, bevor sie Schaden anrichten können. Durch die Implementierung des StoneGate IPS wird der Schutz im Netzwerk erhöht und eine umfangreiche, mehrschichtige Netzwerksicherheit ermöglicht. StoneGate SSL VPN bietet sowohl mobilen als auch Remote-Nutzern eine verbesserte Zugriffssicherheit.
Das neue Modul „IPS Transparent Access Control“ ist mit dem StoneGate IPS Version 4.1 ab sofort ab 1.000 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.