Mit digitalen Messuhren des Schweizer Herstellers Sylvac vertreibt die deutsche Studenroth Präzisionstechnik GmbH traditionelle, bewährte Messtechnik, die mit Genauigkeit und robuster Konstruktion in zahllosen Anwendungsbereichen überzeugen kann.
Überall dort, wo es bei Vergleichs-, Ebenheits-, Lage- oder Rundlaufmessungen auf besondere Präzision bei gleichzeitig maximaler Anwenderfreundlichkeit ankommt, haben sich Messuhren in den letzten zwei Jahrhunderten zum unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das mechanische Werkzeug überträgt die Längsbewegung eines Messtasters auf eine unkompliziert ablesbare Anzeige – bei der klassischen analogen Messuhr auf den Zeiger über eine Rundskala oder bei modernen digitalen Messuhren auf ein LCD Display.
So groß wie die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten moderner digitaler Messuhren, so groß ist auch die Modellauswahl, wobei sich einzelne Messuhren vor allen Dingen im Messbereich, in der Auflösung sowie in ihrer Fehlergrenze unterscheiden. Darüber hinaus erweitern einzelne Modelle das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten durch zusätzliche Merkmale, wie einen Anlüfthebel zum Anheben des Messtasters, eine drehbare Frontplatte zur Verbesserung der Ablesbarkeit aus verschiedenen Positionen oder die Datenübertragung via Datenausgang oder Bluetooth.
Mit den Messuhren der Serie S-Dial des Schweizer Herstellers Sylvac bietet das Sortiment des führenden Anbieters für hochpräzise und innovative Messgeräte Studenroth Präszisionstechnik eine bedarfsgerechte Auswahl an Qualitätsprodukten in unterschiedlichen Ausführungen. Mit den Modellreihen S-Dial MINI, S-Dial WORK, S-Dial ADVANCED, S-Dial PRO und S-Dial NANO bietet Studenroth Messuhren für unterschiedliche Messbereich, von 12,5 mm bis zu 150 mm. Die Auflösung liegt dabei bei 0,01 mm oder 0,001 mm bzw. in der Modellreihe NANO sogar bei 0,0001 mm. Modellabhängig überzeugen die Messuhren durch ein Fehlergrenze, abhängig vom gewählten oder vorgegebenen Messbereich, zwischen 1,0 μm und 20 μm.
Alle Messuhren sind wasser- und kühlmittelfest und entsprechen mindestens der Schutzklasse IP 51, mehrheitlich IP 54 und bei einzelnen Modellen sogar IP 67. Durch Batteriestromversorgung arbeiten die Messuhren mehrheitlich über bis zu 3.500 Stunden autark.
„Wir sind immer bemüht, eine umfassende Auswahl an Messuhren für jeden Anwendungsfall auch kurzfristig lieferbar bereitzuhalten“, erklärt Martin Kaspar, Geschäftsführer der Studenroth Präzisionstechnik GmbH. „Gleichzeitig bauen wir unser Angebot kontinuierlich mit innovativen Produkten führender Anbieter wie Sylvac aus. Dabei achten wir immer auf höchste Qualität, wie zum Beispiel DAkkS Kalibrierung für Messuhren bis 150 mm.“
Überall dort, wo es bei Vergleichs-, Ebenheits-, Lage- oder Rundlaufmessungen auf besondere Präzision bei gleichzeitig maximaler Anwenderfreundlichkeit ankommt, haben sich Messuhren in den letzten zwei Jahrhunderten zum unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das mechanische Werkzeug überträgt die Längsbewegung eines Messtasters auf eine unkompliziert ablesbare Anzeige – bei der klassischen analogen Messuhr auf den Zeiger über eine Rundskala oder bei modernen digitalen Messuhren auf ein LCD Display.
So groß wie die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten moderner digitaler Messuhren, so groß ist auch die Modellauswahl, wobei sich einzelne Messuhren vor allen Dingen im Messbereich, in der Auflösung sowie in ihrer Fehlergrenze unterscheiden. Darüber hinaus erweitern einzelne Modelle das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten durch zusätzliche Merkmale, wie einen Anlüfthebel zum Anheben des Messtasters, eine drehbare Frontplatte zur Verbesserung der Ablesbarkeit aus verschiedenen Positionen oder die Datenübertragung via Datenausgang oder Bluetooth.
Mit den Messuhren der Serie S-Dial des Schweizer Herstellers Sylvac bietet das Sortiment des führenden Anbieters für hochpräzise und innovative Messgeräte Studenroth Präszisionstechnik eine bedarfsgerechte Auswahl an Qualitätsprodukten in unterschiedlichen Ausführungen. Mit den Modellreihen S-Dial MINI, S-Dial WORK, S-Dial ADVANCED, S-Dial PRO und S-Dial NANO bietet Studenroth Messuhren für unterschiedliche Messbereich, von 12,5 mm bis zu 150 mm. Die Auflösung liegt dabei bei 0,01 mm oder 0,001 mm bzw. in der Modellreihe NANO sogar bei 0,0001 mm. Modellabhängig überzeugen die Messuhren durch ein Fehlergrenze, abhängig vom gewählten oder vorgegebenen Messbereich, zwischen 1,0 μm und 20 μm.
Alle Messuhren sind wasser- und kühlmittelfest und entsprechen mindestens der Schutzklasse IP 51, mehrheitlich IP 54 und bei einzelnen Modellen sogar IP 67. Durch Batteriestromversorgung arbeiten die Messuhren mehrheitlich über bis zu 3.500 Stunden autark.
„Wir sind immer bemüht, eine umfassende Auswahl an Messuhren für jeden Anwendungsfall auch kurzfristig lieferbar bereitzuhalten“, erklärt Martin Kaspar, Geschäftsführer der Studenroth Präzisionstechnik GmbH. „Gleichzeitig bauen wir unser Angebot kontinuierlich mit innovativen Produkten führender Anbieter wie Sylvac aus. Dabei achten wir immer auf höchste Qualität, wie zum Beispiel DAkkS Kalibrierung für Messuhren bis 150 mm.“
