Spritzgussmasse mit Vorteilen gegenüber anderen Epoxidharzen
Mit Supraplast 696 können Sensoren und Stanzgitter im Automobilbereich umspritzt werden, um diese gasdicht und medienbeständig in Bauteile einbauen zu können. Untersuchungen des Kunststoffinstituts Südwest, das diese im Auftrag von Süd-West-Chemie durchgeführt hat, zeigen nämlich ein bakterien- bis benzindichtes Verhalten der Spritzgussmasse. Daneben sind die Bauteile mit Supraplast 696 sehr dimensionsstabil und zeigen kaum Quellverhalten.
Ganz besonders eignet sich die Masse aber für den Einsatz im Automotor, da mit ihr umspritzte Bauteile in Motorenöl hervorragende Eigenschaften und Dichtigkeiten aufweisen. „Die Tests haben gezeigt, dass unsere Epoxidharz-Spritzgussmasse ideal für den Einsatz in Motoren ist“, erklärt Sebastian Ziller, Entwicklungsleiter bei Süd-West-Chemie. „Aber auch für andere Bauteile in Automobilen eignet sich Supraplast 696, damit diese in unterschiedlichsten Medien beständig bleiben und weiter korrekt arbeiten.“
Verglichen mit bereits verfügbaren Epoxidmassen bietet Supraplast 696 noch weitere Vorteile. So ist sie nicht nur leichter zu verarbeiten, sondern weist darüber hinaus eine hervorragende Lagerfähigkeit auf. Die Masse muss also nicht gekühlt oder gar gefroren werden, sondern lässt sich problemlos bei Raumtemperatur lagern. Zudem gelingt auch das „Leerfahren“ der Spritzgussanlage leicht und ohne ein Verkleben der Masse.
Verkauf von Supraplast 696 bereits gestartet
Supraplast 696 ist fertig entwickelt und wird bereits seit einigen Monaten verkauft. Sie möchten weitere Informationen über die Spritzgussmasse? Dann kontaktieren Sie Süd-West-Chemie per Mail via info@swc.de oder sales@swc.de.