Man wolle mit dem Ablehnen dieses Antrages verhindern, dass man in einen juristischen Konflikt mit Bauherren kommt, so der Energieminister der SPD Christian Pegel. Statt einer Photovoltaik-Pflicht wäre es besser und nachhaltig attraktiver, mit der EEG-Novelle Anreize zum Umstieg auf erneuerbare Energien zu schaffen. Der Antrag wurde von CDU, SPD und AfD abgelehnt.
Contracting statt Photovoltaikpflicht
Die Diskussionen, die in den deutschen Bundesländern bezüglich Photovoltaikpflicht für Neubauten, geführt werden, verfolgt man auch im Hause Sun Contracting seit geraumer Zeit aufmerksam. Mit dem Modell Photovoltaik Contracting kann die Unternehmensgruppe rund um die Sun Contracting AG eine Brücke zwischen Umrüstungspflicht und freiwilligem Ausbau bzw. Umstieg bilden.
Klimaschutzmaßnahme made in Liechtenstein
Das Modell, das die international tätige Sun Contracting AG anbietet, ist ein Beitrag, den jeder zur Energiewende leisten kann. Sun Contracting errichtet und betreibt eine Photovoltaikanlage auf einem gemieteten Dach oder einer gepachteten Fläche. Dem Besitzer dieser Fläche, dem Contractingnehmer, entstehen weder Marterial- noch Montagekosten und auch keine laufenden Kosten für Service, Wartung und Instandhaltung. Der auf diese Weise produzierte Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und steht der Allgemeinheit als Ökostrom zur Verfügung.
Win-Win-Situation
Nicht nur das Klima profitiert von Photovoltaik Contracting. Der Contractingnehmer erhält als Gegenleistung eine monatliche Miete oder Pacht für die Bereitstellung. Sun Contracting bekommt für jede Kilowattstunde nachhaltig erzeugten Strom eine Vergütung und kann somit langfristig und kontinuierlich Erträge erwirtschaften und somit in weiterer Folge wieder die Errichtung neuer Contracting-Projekte finanzieren. Eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten also.