Die Freiflächen-Ausschreibung in Deutschland startete mit einem Volumen von über 1.100 Megawatt – die eingehenden Gebote lagen mit 14 Megawatt nur bei rund einem Zehntel des Volumens. Das ist aus mehreren Gründen nachvollziehbar – aber genauso erstaunlich.
Vielfältige Gründe
Die Gründe für diese Zurückhaltung sind breit gefächert: Die Teuerungen treffen mittlerweile auch bei Unternehmen und Errichtern ein, Preise für Komponenten steigen, Lieferzeiten verlängern sich. Einer der genannten Hauptgründe für diese Umstände ist allerdings die Tatsache, dass viele erst in der nächsten Ausschreibungsrunde ein Gebot abgeben möchten, weil sie auf höhere Vergütungen hoffen und damit den wirtschaftlichen Betrieb einer Photovoltaikanlage sichern möchten.
Ökologisch und wirtschaftlich wertvoll
Was man bei Sun Contracting schon länger weiß: Das Erreichen der Klimaziele und Vorgaben darf nicht am Geld scheitern. Mit dem Geschäftsmodell Photovoltaik Contracting fungiert man quasi als Brückenbauer zwischen Ökonomie und Ökologie. Sun Contracting errichtet und betreibt eine Photovoltaikanlage auf einer gemieteten Fläche, trägt dafür sämtliche Kosten. Der Flächenbesitzer bekommt eine Vergütung für die Bereitstellung und – nach Wunsch – einen günstigen Tarif für die Stromabnahme.
Wohin mit dem Strom?
Bei Photovoltaik Contracting bieten sich hier zwei Möglichkeiten an. Der Strom wird zu jedem beliebigen Prozentsatz vor Ort verbraucht, ob direkt oder auch zur Einspeicherung. Die zweite Option ist die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Bei dieser Möglichkeit generiert Sun Contracting durch die Einspeisevergütung, die gesetzlich festgelegt ist, Erträge und finanziert somit weiter Photovoltaikprojekte.