Problemkind bei den Überlegungen, wie die Zielerreichung gelingen kann, ist der Verkehr. Egal ob Personenkraft- oder Lastkraftwagen, Reiseverkehr oder Warentransporte: Mehr als ein Viertel der energiebedingten Treibhausgasemissionen werden vom Verkehr verursacht. Dabei hätte dieser Sektor sein Budget an CO2 Äquivalenten rein rechnerisch bereits jetzt bis 2033 aufgebraucht.
Kraftakt
Das sprichwörtliche ‚Auf Schiene bringen‘ des Transportsektors in der gesamten Europäischen Union wird die wahre Mammutaufgabe. Bereits 2019 beschloss das Europäische Parlament gemeinsam mit dem EU-Rat einen längst überfälligen Schritt: Künftig gelten für PKW und für LKW sogenannte Flottengrenzwerte. Diese Flottengrenzwerte sollen sicherstellen, dass die Neuzulassung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren einen gewissen Durchschnitt pro Land nicht übersteigt.
Kleine Schritte
In kleinen Schritten versuchen sowohl die Gesetzgeber der einzelnen Staaten, als auch die EU als ‚Schirmherr‘, den CO2 Ausstoß zu drosseln, benötigte Energie auf erneuerbare umzustellen. Doch nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zu agieren könnte zu wenig sein. Hier kommt unter anderem die international tätige Sun Contracting AG ins Spiel, die mit Photovoltaik Contracting bereits versiegelte Flächen zur Produktion von grünem Strom pachtet.
Photovoltaik Contracting
Photovoltaik Contracting bietet, anders als gekaufte Photovoltaikanlagen, die Möglichkeit, den auf dem eigenen Dach produzierten Strom nicht selbst zu verbrauchen. Als Besitzer einer bebaubaren Fläche muss man lediglich diese Fläche zur Verfügung zu stellen, vergütet wird diese Bereitstellung mittels monatlicher Zahlungen. Der Strom wird zur Gänze ins Netz eingespeist, woraus sich ein großer Vorteil ergibt: Auch leerstehende, große Hallen eignen sich für Contracting.