Mit Blick auf unsichere, bundesweite Maßnahmen für den Klimaschutz hat das Bundesland im Südwesten Deutschlands nun beschlossen, seine eigenen Klimaschutzziele voranzutreiben. Die beschlossene Verordnung, die 200 Megawatt Freiflächen-Photovoltaikanlagen in benachteiligten Gebieten erlaubt, gilt ab sofort – unbegrenzt und nicht mehr nur für Agri-Photovoltaik.
Ampel-Ambitionen
Voller Elan und mit einigen Maßnahmen im Gepäck startet die Legislaturperiode der neuen deutschen Ampelkoalition: Bis 2030 möchte die deutsche Bundesregierung eine gesamte Photovoltaikleistung von 200 Gigawatt installiert wissen. Nun erwarten nicht nur die Länderchefs, sondern auch Photovoltaik-Errichter und Contracting-Anbieter wie die Sun Contracting Gruppe mit Spannung, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden.
Tatkräftige Unterstützung
Besonders die Unternehmensgruppe rund um die Sun Contracting AG ist mit ihrem erfolgreichen Energiekonzept Photovoltaik Contracting im Bereich Photovoltaik eine hervorragende Ergänzung zur gewöhnlichen Errichtung von Photovoltaikanlagen. Die Möglichkeit, ökologisch wertvoll und ökonomisch machbar zu verbinden, nimmt die finanzielle Last von den Schultern der Dach- oder Flächenbesitzer.
Was ist Contracting?
Photovoltaik Contracting ist die Möglichkeit, eine vorhandene, leere Fläche oder ein geeignetes Dach zur Produktion von Solarstrom zu verwenden – selber dafür aber keine Investitionskosten tragen zu müssen. Die Kosten für Material, Montage, Errichtung und Betrieb trägt Sun Contracting – und zwar, bis zum Ende der vertraglich vereinbarten Laufzeit von zumindest 20 Jahren. Plus: Der erzeugte Strom muss nicht direkt vor Ort verbraucht werden. Das erweitert den Radius der verwendbaren Flächen auch um beispielsweise leerstehende Hallen.