Vor allem der wirtschaftliche Betrieb ist mit den derzeitigen Voraussetzungen am Strommarkt kaum möglich. Neben Alternativen Formen, wie man die Photovoltaikleistung europaweit erhöhen kann braucht es also auch entsprechende Richtwerte und eine Verbesserung der generellen Strominfrastruktur – die bis dato nur auf fossile Kraftwerke und starre Stromliefermengen abzielt.
Die Zukunft ist variabel
Diese Form der Stromerzeugung, die nämlich, bei der man schon morgens genau weiß, wie viel abends ins Netz eingespeist wird, ist veraltet und kann in Zukunft nicht garantiert werden. Denn: Erneuerbare Energieträger liefern keine fixen Strommengen. Sie liefern – sie liefern aber variable Mengen, je nach Witterung. Darauf müssen Stromnetz und Strommarkt eingestellt sein und weiterhin auch wirtschaftliche Rentabilität garantieren.
Alternative Angebote
In Hinblick auf wirtschaftlichen Betrieb und vor allem wirtschaftliche Machbarkeit ist die beste Adresse die international tätige Sun Contracting Gruppe. Mit dem Erfolgskonzept Photovoltaik Contracting kann sie den Ausbau nachhaltiger Energieformen unterstützen – und das, ohne die finanzielle Last auf Dach- oder Flächenbesitzern abzuladen. Die gesamten Investitionskosten gehen zu Lasten von Sun Contracting.
Der Unterschied
Der Unterschied zu herkömmlichen Photovoltaikanlagen zeigt sich vor allem im Umgang mit dem erzeugten Strom. Bei herkömmlichen Photovoltaikanlagen, bei denen der Errichter, der Besitzer eines Daches oder einer Fläche selbst die Kosten tragen muss, wird der Strom direkt verbraucht. Anders bei Anlagen, die als Contracting projektiert sind. Hier richtet sich die Dimension einer Photovoltaikanlage nach der Größe der vorhandenen Fläche – diese kann einen herkömmlichen Verbrauch weit überschreiten. Der Strom, der dabei produziert wird, wird im Regelfall zur Gänze ins Netz eingespeist.