Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) gibt die Rahmenbedingungen dafür vor, was in den nächsten zehn Jahren in Österreich zwingend ist: Der Weg zur Klimaneutralität und damit zu 100 % Ökostrom bis 2030. Der Hauptbestandteil des neuen Gesetzes ist der Zubau von 27 Terrawattstunden sauberer Energie – elf davon aus Photovoltaikanlagen. Der verbindliche Zubau bis 2030
Wichtige Kernpunkte
Neben den notwendigen Zubauwerten und eine höhere Dichte an erneuerbaren Energieträgern beinhaltet das neue EAG auch Eckpunkte für ein Marktprämienmodell, Investitionszuschüsse und für einen entsprechenden Ausbau von Stromspeichern. Das Gesetz passiert nun in seiner aktuellen Form den Bundesrat, wo es beschlossen wird.
Erleichtertes Aufatmen
Auch bei Sun Contracting atmet man nun erleichtert auf. Bereits seit Monaten wird auch bei der Unternehmensgruppe aus Liechtenstein, die mit einigen Photovoltaikprojekten in Österreich vertreten ist, fieberhaft darauf gewartet, dass verbindliche Richtlinien ausgearbeitet und der Erneuerbare-Energien Sektor forciert wird.
Photovoltaik ohne Investitionskosten
Mit ihrem erfolgreichen Geschäftsmodell Photovoltaik Contracting hat sich die Sun Contracting bereits vor längerer Zeit dem Ausbau der Photovoltaik in Europa verschrieben. Photovoltaik Contracting bietet, neben dem ganz gewöhnlichen Kauf einer Photovoltaikanlage, die Möglichkeit, sein eigenes Dach zur Produktion sauberer Solarenergie bereitzustellen – ohne dabei selbst Strom verbrauchen zu müssen. Damit wird garantiert, dass vorhandene Flächen genutzt werden und sich der Ökostromanteil erhöht.