Auf zwei Anlagenstandorte verteilt produzieren 756 Photovoltaikmodule des südkoreanischen Herstellers Hanwha Q Cells gemeinsam mit Wechselrichtern aus Deutschland in der sächsischen Oberlausitz 202.556,34 Kilowattstunden grüne Energie – eine Menge, die ausreicht, um rund 40 Durchschnittshaushalte mit Strom zu versorgen.
Photovoltaik ohne Investitionskosten
Die Photovoltaikanlagen an diesen beiden Standorten sind als Contracting projektiert. Im Gegensatz zu gewöhnlichen, gekauften Photovoltaikanlagen ist bei Photovoltaik Contracting kein Eigenverbrauch des produzierten Stroms Voraussetzung. Sun Contracting errichtet und betreibt eine Photovoltaikanlage auf einem Dach, zahlt für die Fläche monatliche eine Vergütung in Form einer Dachmiete. Der saubere Solarstrom, der produziert wird, wird ins öffentliche Netz eingespeist und erhöht damit den Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix.
Wem nützt Contracting?
Photovoltaik Contracting ist eine Möglichkeit, den Umstieg auf erneuerbare Energien zu wagen, ohne dabei selber das finanzielle Risiko tragen zu müssen. Der Dachbesitzer profitiert von einer monatlichen Miete – über die gesamte Contracting Laufzeit von 20 Jahren. Sun Contracting erhält für jede eingespeiste Kilowattstunde saubere Solarenergie eine Vergütung in Form eines Einspeisetarifes. Und auch die Umwelt freut sich: Durch die Produktion von Strom, der nahezu CO2 neutral hergestellt wird, erhöht sich nach und nach der Anteil an Ökostrom – die Strompreise sinken auf lange Sicht.