Ab sofort gibt es Double-Take, die
Datenreplikations- und Failover-Lösung von Sunbelt, auch für virtuelle Systeme. Unternehmen integrieren zunehmend virtuelle Technologien in ihre IT-Infrastrukturen und passen in demselben Maße die Datensicherungsstrategie an diese neuen Systeme an. Double-Take gewährleistet die Echtzeit Sicherung und Verfügbarkeit der Daten in virtuellen Umgebungen. Zudem bietet Sunbelt eine Preis- und Lizenzstruktur, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten ist, die Virtualisierungstechnologien einsetzen.
Unabhängig von der aktuell eingesetzten Plattform können sie die Kosten für Datensicherheit und Disaster Recovery signifikant reduzieren. Double-Take unterstützt VMWare ESX Server, VMWare GSX Server und Microsoft Virtual Server.
Mit Double-Take für virtuelle Systeme kann ein einziger Server, auf dem verschiedene virtuelle Maschinen laufen, mehrere physikalische Server überwachen und im Sinne einer Failover-Lösung ersetzen. Die Anwendungsdaten aller Server werden auf das jeweilige virtuelle Laufwerk des Zielservers in Echtzeit repliziert. Dadurch können Hardware-Kosten eingespart werden und zudem wird die operationale Effizienz gesteigert. Analysten schätzen, dass Unternehmen, die nicht in virtuelle Technologien investieren bis zu 25 Prozent Mehrinvestitionen für Server tätigen müssen.
Ein Beispiel aus der Praxis ist die Sawyer School of Management an der Universität Suffolk. Sie entwickelt sich unter anderem durch Online Learning Tools immer mehr zu einem internationalen Campus. Auch bei begrenztem Budget und IT-Personal musste die Datensicherheit gesteigert werden. Die Schule implementierte Double-Take für ihre SQL Server, Blackboard e-Learning Applikationen und vier virtuelle Maschinen. Durch den Einsatz von virtuellen Servern konnten über 60000 Dollar eingespart werden, der Return on Investment war damit praktisch sofort erreicht.
„Mit Double-Take bekommen Anwender eine stabile und flexible Lösung, auf die sie sich verlassen können,“ so Steve Dublessie, Gründer und Senior Analyst der Enterprise Storage Group. „Diese Lösung profitiert vom Virtualisierungsbedarf, der gerade im Disaster Recovery Bereich weitverbreitet ist.
„Unternehmen suchen immer nach einer Möglichkeit, Kosten zu reduzieren und ihre IT-Resourcen produktiver einzusetzen. Viele haben erkannt, dass sich bei Datensicherung im Endeffekt alles um die „Wiederherstellbarkeit“ dreht.
Existierende Tape-basierte Lösungen sind weder zuverlässig genug noch erfüllen sie die RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time
Objective) Zielsetzungen,“ erklärt Olivier Cohen, Sales Director EMEA bei Sunbelt. Er ist überzeugt, dass Virtualisierung die natürliche Evolution der IT-Infrastruktur darstellt.
Preis und Verfügbarkeit:
Double-Take Lizenzen für virtuelle Systeme gibt es in Fünfer-Bündelung ab
7995 Euro. Rund um die Uhr Support ist für ein Jahr inklusive.
Sunbelt Systems zeigt sein Produktportfolio auf der CeBIT 2006 in Halle 1 am Stand G85.
Melden Sie sich bei mir, wenn Sie einen Termin für ein Pressegespräch möchten!
Datenreplikations- und Failover-Lösung von Sunbelt, auch für virtuelle Systeme. Unternehmen integrieren zunehmend virtuelle Technologien in ihre IT-Infrastrukturen und passen in demselben Maße die Datensicherungsstrategie an diese neuen Systeme an. Double-Take gewährleistet die Echtzeit Sicherung und Verfügbarkeit der Daten in virtuellen Umgebungen. Zudem bietet Sunbelt eine Preis- und Lizenzstruktur, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten ist, die Virtualisierungstechnologien einsetzen.
Unabhängig von der aktuell eingesetzten Plattform können sie die Kosten für Datensicherheit und Disaster Recovery signifikant reduzieren. Double-Take unterstützt VMWare ESX Server, VMWare GSX Server und Microsoft Virtual Server.
Mit Double-Take für virtuelle Systeme kann ein einziger Server, auf dem verschiedene virtuelle Maschinen laufen, mehrere physikalische Server überwachen und im Sinne einer Failover-Lösung ersetzen. Die Anwendungsdaten aller Server werden auf das jeweilige virtuelle Laufwerk des Zielservers in Echtzeit repliziert. Dadurch können Hardware-Kosten eingespart werden und zudem wird die operationale Effizienz gesteigert. Analysten schätzen, dass Unternehmen, die nicht in virtuelle Technologien investieren bis zu 25 Prozent Mehrinvestitionen für Server tätigen müssen.
Ein Beispiel aus der Praxis ist die Sawyer School of Management an der Universität Suffolk. Sie entwickelt sich unter anderem durch Online Learning Tools immer mehr zu einem internationalen Campus. Auch bei begrenztem Budget und IT-Personal musste die Datensicherheit gesteigert werden. Die Schule implementierte Double-Take für ihre SQL Server, Blackboard e-Learning Applikationen und vier virtuelle Maschinen. Durch den Einsatz von virtuellen Servern konnten über 60000 Dollar eingespart werden, der Return on Investment war damit praktisch sofort erreicht.
„Mit Double-Take bekommen Anwender eine stabile und flexible Lösung, auf die sie sich verlassen können,“ so Steve Dublessie, Gründer und Senior Analyst der Enterprise Storage Group. „Diese Lösung profitiert vom Virtualisierungsbedarf, der gerade im Disaster Recovery Bereich weitverbreitet ist.
„Unternehmen suchen immer nach einer Möglichkeit, Kosten zu reduzieren und ihre IT-Resourcen produktiver einzusetzen. Viele haben erkannt, dass sich bei Datensicherung im Endeffekt alles um die „Wiederherstellbarkeit“ dreht.
Existierende Tape-basierte Lösungen sind weder zuverlässig genug noch erfüllen sie die RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time
Objective) Zielsetzungen,“ erklärt Olivier Cohen, Sales Director EMEA bei Sunbelt. Er ist überzeugt, dass Virtualisierung die natürliche Evolution der IT-Infrastruktur darstellt.
Preis und Verfügbarkeit:
Double-Take Lizenzen für virtuelle Systeme gibt es in Fünfer-Bündelung ab
7995 Euro. Rund um die Uhr Support ist für ein Jahr inklusive.
Sunbelt Systems zeigt sein Produktportfolio auf der CeBIT 2006 in Halle 1 am Stand G85.
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