Mithilfe von SPECTRE soll der Erkennungs- und Suchprozess von Sunbelt teilweise automatisiert und die Identifizierung neuer Spyware-Signaturen beschleunigt werden. Das Anti-Spyware-Team bei Sunbelt kann so die Spyware-Definitionen für CounterSpy und CounterSpy Enterprise noch schneller aktualisieren.
CounterSpy Enterprise wurde von Grund auf für den Einsatz in Client/Server- Produktionsumgebungen konzipiert. Die Steuerung aller Software-Funktionen, zum Beispiel die Einrichtung von Verwaltungsrichtlinien für Rechnergruppen, erfolgt über eine benutzerfreundliche, zentrale Konsole. Ein Assistent bietet mehrere Methoden für die Bereitstellung der Agents, beispielsweise über Active Directory.
„SPECTRE verstärkt unseren mehrstufigen Ansatz im Kampf gegen Spyware, indem es einen Teil der Suche automatisiert“, erklärt Jo Murciano, President von Sunbelt International. „Jeden Tag treten neue Spyware-Programme und Spyware-Varianten in Erscheinung. Mit diesem Robot können wir sie schneller identifizieren und unseren CounterSpy-Kunden in kürzester Zeit aktualisierte Spyware-Definitionen für neueste Bedrohungen zur Verfügung stellen.“
„Ich freue mich sehr, dass unsere Technologie im Kampf gegen Spyware eingesetzt wird“, erklärt Steve Tingiris, CEO und President von Prospect Smarter. „Ursprünglich wurde die SPECTRE-Technologie für das Web-Marketing entwickelt. Nun soll SPECTRE dabei helfen, den wuchernden Missbrauch von Werbung über das Internet zu bekämpfen.“
SPECTRE soll in den Such- und Erkennungsprozess bei Sunbelt eingebun-den werden.
Bei den meisten Marktstudien belegt CounterSpy den ersten Platz, da es 90 Prozent der vorhandenen Spyware abblockt. Sunbelt bezieht die Spyware-Definitionen unter anderem von Microsoft beziehungsweise über die Benutzer-Community „Threatnet“ und wird dabei in Echtzeit von einem eigenen zwölfköpfigen Anti-Spyware-Team in Florida unterstützt.