Die Corona-Krise verändert den Geschäftsbetrieb in Unternehmen aller Branchen in einer nie dagewesenen Form. Überall dort, wo Angestellte auf engem Raum zusammenarbeiten, erfordern das unternehmerische Verantwortungsbewusstsein und die strengen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes maßgebliche Veränderungen. Eine der deutlichsten Anpassungen besteht in der zunehmenden Verlagerung von Arbeitsabläufen ins Home Office. Wo immer möglich, arbeiten Angestellte aus geeigneten Abteilungen von zu Hause aus.
Laut einer Untersuchung des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (Bitkom) arbeitet aktuell rund jeder zweite Berufstätige ganz oder zumindest teilweise im Home Office. Diese Zahlen zeigen eine deutliche Veränderung der Situation im Vergleich zu Zeiten vor der Pandemie. Bis dahin erlaubte nur etwa ein Drittel deutscher Unternehmen seinen Mitarbeitern das Arbeiten aus dem Home Office, auch wenn eine deutliche Mehrheit der Angestellten sich entsprechende Regelungen wünschten. Auch wenn sich die meisten Unternehmen nichts mehr erhoffen als eine baldige Rückkehr zur gewohnten Normalität, zeigt sich schon heute, dass die situativen Anpassungen auch langfristig die Arbeitswelt verändern können. So fordert zum Beispiel Bundesarbeitsminister Heil (SPD) inzwischen eine gesetzliche Verankerung eines Rechts auf Arbeit aus dem Home Office, wie es zum Beispiel die Niederlande bereits praktizieren. Ob es so weit tatsächlich kommen wird, ist noch ungewiss, das Thema Home Office wird jedoch auf jeden Fall weiterhin an Bedeutung gewinnen.
In der aktuellen Krise profitieren Unternehmen, die bereits vor deren Beginn die technischen Voraussetzungen für die Arbeit aus dem Home Office geschaffen haben. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft e. V. (BVDW) waren im März 2020 rund die Hälfte deutscher Unternehmen (54,3 %) technisch in der Lage, Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen. Grade kleine und mittelständische Unternehmen stehen dem Thema Home Office jedoch weiterhin skeptisch gegenüber. Ein Grund hierfür ist der befürchtete technische Aufwand. Die Bereitstellung einer eigenen IT-Infrastruktur wird als zu aufwendig und vor allen Dingen kostspielig angesehen.
„Um Mitarbeiter effektiv und effizient im Home Office zu beschäftigen, müssen sich Unternehmen heute nicht mehr zwingend mit Themen wie VPN oder Remotedesktop-Servern auseinandersetzen“, erklärt Manfred Kaftan, Geschäftsführer der SuperOffice GmbH aus Dortmund, „Online-Tools, wie das SuperOffice CRM, können individuelle IT-Infrastruktur in weiten Teilen ersetzen“. Das cloudbasierte CRM speichert Kundendaten sicher auf externen europäischen Servern und macht diese über das Internet verfügbar. Gleichzeitig dient das Cloud-CRM der Dokumentation von Arbeitsabläufen, speichert Dokumente, E-Mails und Termine und dient so in Marketing, Vertrieb oder Kundendienst zur lückenlosen Projektplanung. Durch die Integration in vorhandene Office-Anwendungen wie Microsoft Office und gängige E-Mail-Clients sowie eine optionale Erweiterung durch Apps, bietet das SuperOffice CRM umfassende Möglichkeiten des Projektmanagements und ermöglicht dabei eine deutliche Kostenersparnis im Vergleich mit individuellen IT-Lösungen.
Mit drei Jahrzehnten Erfahrung in der Entwicklung von CRM-Lösungen, zählt SuperOffice heute zu den führenden Anbietern in Europa. Mit europaweit rund 250 Mitarbeitern betreut SuperOffice mehr als 6.000 Kunden aus Dienstleitung und Medien, Maschinen- und Anlagenbau, der Finanzbranche, Transport und Logistik sowie zahlreichen weiteren Branchen. Mit der aktuellen Version des cloudbasierten CRM bietet SuperOffice ein hochgradig anpassbares, multifunktionales Software-Tool für das Kundebeziehungsmanagement und zur Digitalisierung von Vertrieb und Marketing.