Angesichts der Tatsache, wie wichtig das E-Mail-Marketing für B2B-Marken aller Arten und Größen ist – immerhin nutzen 87 % der B2B-Marketing-Fachkräfte das E-Mail-Marketing zur Leadgenerierung und 31 % bezeichnen E-Mail-Marketing als Kanal mit dem größten Einfluss auf den Umsatz – wollte SuperOffice den Zustand des E-Mail-Marketing untersuchen und herausfinden, wie es heute eingesetzt wird.
SuperOffice wollte mit dieser neuen Studie, die 1000 B2B-Unternehmen analysiert hat, herausfinden, wie genau Unternehmen E-Mails zur Kommunikation mit ihrer Zielgruppe einsetzen.
„Wir waren überzeugt, dass das E-Mail-Marketing aktuell und relevant ist. Um den aktuellen Zustand des B2B-E-Mail-Marketing zu ermitteln, haben wir unsere eigene Studie durchgeführt. Die Ergebnisse haben uns sehr überrascht! Marketing-Experten sollten diese Studie unbedingt lesen,“ sagt Jennifer Lim Lund, Chief Marketing Officer bei SuperOffice AS.
Zur Durchführung der Studie hat SuperOffice eine neue E-Mail-Adresse eingerichtet und mit dieser Adresse bei kleinen, mittleren und großen B2B-Unternehmen einen Newsletter abonniert.
Vor dieser Studie ist SuperOffice davon ausgegangen, dass E-Mail ein wichtiger Marketing-Kanal für B2B-Unternehmen ist und dass alle Unternehmen innerhalb der 90-tägigen Testperiode mindestens eine E-Mail versenden würden.
Doch die Ergebnisse ergaben ein anderes Bild. Nur eine Handvoll von Unternehmen setzte das E-Mail-Marketing gemäß der Best-Practice-Standards ein.
Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
- 59 % der B2B-Unternehmen nutzen überhaupt kein E-Mail-Marketing.
- 8 % aller E-Mail-Kampagnen enthalten keinen Kündigungslink.
- Die durchschnittliche Sendehäufigkeit für E-Mail-Kampagnen liegt bei einer E-Mail pro 25 Tage.
- Beinahe eine von fünf E-Mail Kampagnen war nicht für mobile Geräte optimiert.
- 89 % aller B2B-E-Mail-Kampagnen enthielten als Absender den Namen des Unternehmens.
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