Die Tagung findet am 15. und 16. März 2018 in Ulm statt und wird vom Fachverband industrielle Teilereinigung e.V. (FiT) veranstaltet. An den zwei Veranstaltungstagen bietet sie Grundlagen, innovative Lösungen und Praxisberichte. Experten und Anwender können ihre Erfahrungen in Sachen industrielle Bauteilreinigung austauschen.
Wie kann Bauteilsauberkeit stabil und effizient gesichert werden?
Welche Chemie, Verfahren und Technik sind für eine Reinigungsaufgabe optimal?
Experten und Anwender der Reinigungstechnik haben darauf die passende Antwort: In praxisorientierten Vorträgen vermitteln sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu technisch-wirtschaftlichen Lösungen.
Wie sieht die Industrielle Teilereinigung der Zukunft aus?
Unter dem Motto “QSREIN4.0 – Chancen für die Reinigungstechnik“ präsentiert der Fachverband FiT wie der Innovationsprozess zur 4. Industriellen Revolution in Richtung neuer Systemlösungen gestaltet werden soll.
Als Mitglied im FiT und Fachbeirat der Veranstaltung präsentiert sich SurTec in der begleitenden Ausstellung.
Weitere Informationen zum Programm finden Interessenten unter www.industrielle-reinigung.de.
SurTec-Systeme: Stabile Bauteilsauberkeit, mehr Nachhaltigkeit
Unter dem Oberbegriff „Wasser“ zeigt SurTec Themenfelder und Anwendungsgebiete, in denen wässrige Reinigungssysteme zum Einsatz kommen können: Von einfachen Reinigungsprozessen zwischen verschiedenen Bearbeitungsschritten bis hin zur Präzisions- und Feinstreinigung bietet das Unternehmen angepasste Lösungen.
Sie gewährleisten eine hinreichende Bauteilsauberkeit für den jeweiligen Nachfolgeprozess wie zum Beispiel Kleben, PVD- oder Wärmebehandlung. Darüber hinaus werden sie den wachsenden Anforderungen an die Bauteilsauberkeit gerecht.
Ganz gleich ob es sich um Einkomponenten- oder modulare Mehrkomponentenreiniger handelt: SurTec-Systeme sind recyclingfähig und vollständig analysierbar. Durch ihre ökologisch abgestimmten Inhaltsstoffe erfüllen sie die Ansprüche an eine moderne, nachhaltige Bauteilreinigung. So vergrößern Anwender ihren „Handprint“ im Sinne positiver Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Zielgerichteter Reinigereinsatz sowie lange Badstandzeiten schonen nicht nur Ressourcen, sondern bieten auch einen ökonomischen Vorteil.