Die SVA ist im deutschsprachigen Raum einer der führenden System-Integratoren für Datacenter-Infrastruktur. Das inhabergeführte Unternehmen ist mit 21 Standorten in Deutschland sehr gut aufgestellt und auch im internationalen Geschäft tätig. „Für Matrix42 bildet die Partnerschaft einen weiteren Meilenstein zu einer noch stärkeren Marktdurchdringung in der DACH-Region und auf unserem Weg zum internationalen Marktführer im Bereich Digital Workspace Management“, sagt Andreas von Lowtzow, Director Channel & Alliances/Oliver Bendig, CEO bei Matrix42. „Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit und sind sicher, dass die Kunden beider Unternehmen von den Synergien hinsichtlich Expertise und Schlagkraft profitieren werden.“
Als Hersteller-neutrale Beratung wird die SVA in der Partnerschaft selbständig agieren. Der System-Integrator blickt auf mehr als 20 Jahre umfassende Erfahrung im Bereich IT zurück und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem in den Jahren 2014 - 2019 von der Fachzeitschrift „Computerwoche“ zum „Besten Systemhaus“. Darüber hinaus haben sowohl die SVA als auch Matrix42 einen starken Fokus auf den deutschen Mittelstand und kennen diese Zielgruppe und deren Pain Points sehr gut. „Unsere beiden Unternehmen haben die perfekten Voraussetzungen dafür, gemeinsame Projekte rasch zum Laufen zu bekommen und erfolgreich umzusetzen“, sagt Andreas von Lowtzow, Director Channel & Alliances bei Matrix42. „Und das ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen, um für Kunden maßgeschneiderte Top-Lösungen im Bereich Digital Workspace Experience umzusetzen.“ Auch für die SVA liegen die Vorteile der Zusammenarbeit auf der Hand: „Matrix42 ist ein hervorragender Spezialist in allen technischen Belangen rund um das Thema digitaler Arbeitsplatz und wie man ihn sicher verwaltet“, sagt Christoph Zurek, Head of Competence Center Software Asset Management bei SVA. „Das kommt uns natürlich zugute.“
Die ersten Projekte im Bereich Enterprise Service Management rund um Themen wie IT-Asset Management, SAM, Enterprise Asset Management sowie RPA sind bereits in Planung. Langfristig sehen die Partner auch Potenzial für eine Ausweitung der Zusammenarbeit auf Security und UEM.