Feng Shui ist in Hongkong eine wichtige Sache. So lassen etwa große Unternehmen sich bei der Planung von Büro- und Wohnhäusern von Feng-Shui-Meistern beraten. Ebenso wie die Analysten von CLSA, einem führenden Makler- und Investmentkonzern.
Die Meister des Feng-Shui sehen mit dem Jahr des Feuerhahns schrullige und zänkische Zeiten für 2017 voraus. Der Hang-Seng-Index (HSI) soll sich in den ersten Monaten wenig bewegen, aber dann nach oben gehen. Nach ein paar Höhen und Tiefen im November und Dezember werde der HSI das Jahr auf höherem Niveau als zu Anfang des Jahres beenden.
Allgemein sollen die Bereiche Gesundheit und Pharmazie im April besonders gut laufen. Der Bereich der erneuerbaren Energien sei im August der Gewinner. Jedenfalls garantiere der Feuerhahn feurige Renditen für Transportwesen und erneuerbare Energien. Auch warnt er davor nicht alle Eier in einen Korb zu legen.
Ob man dies nun ernst nimmt oder nicht, jedenfalls sollte die Branche der Elektroautos, der erneuerbaren Energien und der Lithium-Ionen-Akkus gute Chancen haben. Letztere brauchen Lithium, was den Blick auf Lithium-Projekte richtet. In Westafrika setzt Birimian - https://www.youtube.com/watch?v=CqD3eL-obyg - auf Lithium-Projekte, neben Gold. Für das Bougouni-Projekt, das eine der weltweit höchsten Lithiumgrade besitzt, hat Birimian gerade ein Kaufangebot über 107,5 (!) Millionen Australische Dollar erhalten.
Wer sich mehr für mehrere Rohstoffe in einem Unternehmen interessiert, der wird bei Sierra Metals - https://www.youtube.com/watch?v=VbnKA4uhHuM&t=2s - fündig. Die Kanadier besitzen in Mexiko eine Silber- und eine Kupfermine. Daneben liefert die Polymetall-Mine Yauricocha in Peru Kupfer, Blei, Zink, Silber und Gold. Im November wurden 75.452 Tonnen in der Aufbereitungsanlage Chumpe der Mine Yauricocha produziert. Auch noch zwei Goldliegenschaften in Peru gehören zu Sierra Metals Portfolio.
Ob der Feng-Shui-Index dieses Jahr richtig liegt, werden wir sehen. Jedenfalls lag er mit den Voraussagen für 2016 nicht schlecht.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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