Lithium-Ionen-Batterien befinden sich nicht nur in Mobiltelefonen oder Laptops, sondern auch in Elektroautos. So kommt der i3 von BMW völlig ohne Benzin- oder Dieselmotor aus. Seit Jahresmitte ziehen auch die Verkaufszahlen kräftig an. So wurde im Juli 2016 ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum verkauft. Auch der August lief hervorragend.
"Als extrem beliebt erweisen sich unsere elektrifizierten Modelle", so BMW-Vorstandschef Ian Robertson. Dank immer weiter verbesserter Technologien der Lithium-Ionen-Akkus steigen die Reichweiten schneller als erwartet und dies zieht Käufer an. Dass die Planung und der Bau von gigantischen Batteriefabriken boomt, wundert also nicht.
Auf Lithium, übrigens auch in Akkus zur Speicherung von Strom aus Sonne und Wind zu setzen, sollte sich für Anleger lohnen. Die Preise für Lithiumcarbonat sind jedenfalls bereits explodiert. Von 6000 US-Dollar je Tonne in 2014 auf mehr als 15.000 US-Dollar Anfang 2016.
Lithium-Gesellschaften sollten also rosigen Zeiten entgegensehen. So besitzt etwa Advantage Lithium - http://rohstoff-tv.net/... - fortgeschrittene Lithium-Projekte in Nevada. Bald soll auf einem der fünf Projekte, dem Clayton NE-Projekt, welches auch über die notwendigen Wasserrechte verfügt, der Nachweis einer ersten Ressource erfolgen. Gerade hat Advantage Lithium zusätzlich eine Absichtserklärung mit Radius Gold ausgehandelt, um eine bis zu 70-prozentige Beteiligung an drei Lithium-Sole-Explorationsprojekten in Nordwest-Mexiko zu erhalten.
In Westafrika arbeitet Birmian - https://www.youtube.com/... - an aussichtsreichen Lithium-Projekten. Das Bougouni Lithium-Projekt umfasst rund 250 Quadratkilometer im Süden Malis. Die nötige Infrastruktur ist vorhanden. Das Researchhaus Hartley's Research hat kürzlich Birmian mit einem Kursziel von 0,60 AUD zum Kauf empfohlen. Drei Goldprojekte gehören ebenfalls zu Birmian.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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