McGloin, der über einen Bachelor-Abschluss in Geologie der National University of Ireland und einen Master in Bergbau- und Explorationsgeologie der südenglischen Camborne School of Mines verfügt, konnte nach seinem Studium zunächst bei einer Vielzahl von Minenprojekten in verschiedenen Regionen der Erde umfangreiche Erfahrungen als Geologe und Berater sammeln. Später arbeitete er 10 Jahre in der City of London - erst als Minenanalyst, danach als Leiter von Bergbauteams verschiedener Börsenmakler. Zuletzt war er allerdings 4 Jahre lang als 'Executive Chairman' und CEO des vor allem in der westafrikanischen Elfenbeinküste operierenden Goldexplorers Amara Mining tätig. Nach dessen Übernahme durch den australischen Konkurrenten Perseus Mining im April diesen Jahres rückte er in dessen Direktorium auf, dem er auch in Zukunft weiter angehören wird.
Der in London ansässige, gebürtige Südafrikaner Maurice Mason absolvierte in seinem Heimatland zunächst ein Bachelor-Studium in Ingenieurwesen an der Universität von Natal, um anschließend am englischen Henley Management College einen Master of Business Administration zu erlangen. Nach verschiedenen Karrierestationen bei internationalen Großkonzernen wie dem Nahrungsmittel- und Hygieneprodukte-Hersteller Unilever, dem Brauerei-Riesen SABMiller oder der Bergbauunternehmen Anglo American war Mason unmittelbar vor seinem Wechsel zu Caledonia Direktor für den Bereich 'Kapitalanalyse' bei der Investmentbank Stifel Nicolaus Europe, wo er sich mit in Großbritannien börsennotierten Bergbaugesellschaften befasste.
Bei der Begrüßungen seines neuen Direktoriumskollegen John McGloin hob Caledonias Chairman Leigh Wilson sowohl dessen technischen Background als Geologe als auch dessen praktische Erfahrung als Manager einer Goldexplorations- und -entwicklungsgesellschaft hervor. Beide Eigenschaften würden Caledonias Board weiter stärken und dessen Perspektive erweitern: "Johns Erfahrung wird dazu beitragen, dass der robuste Minenentwicklungsplan, der aktuell auf der 'Blanket'-Mine in Simbabwe im Gange ist, erfolgreich umgesetzt wird."
Ferner begrüßte der Board-Vorsitzende auch Maurice Mason im Management-Team des Unternehmens. Mit seiner Ernennung würden sich vor allem Caledonias Kapazitäten bei der Bewertung neuer strategischer Entwicklungen verbessern, prognostizierte Wilson.
Ansonsten seien mittlerweile etwa 20 Monate des insgesamt auf 4 Jahre angelegten Entwicklungsprogramms der 'Blanket'-Mine absolviert. Ziel der Maßnahme sei es, nicht nur die Produktion der Anlage auf 80.000 Unzen Gold pro Jahr zu steigern, sondern auch die Position des Unternehmens als 'Low Cost'-Betreiber mit exzellentem Langzeit-Explorations- und Entwicklungspotential zu stärken.
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