Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen weiterhin ein Förderziel von 50.000 Unzen Gold an, wobei die Quartalsproduktion im Laufe des Jahres mit zunehmendem Abbau unterhalb des 750 m-Levels der ‚Blanket‘-Mine schrittweise auf bis zu 14.000 Unzen gesteigert werden soll. „Gegen Ende des ersten Quartals begann die Produktion unterhalb von 750 m mit Hilfe des Blindschachts Nr. 6 und der Errichtung einer zusätzlichen Zugangsrampe zum ‚AR South‘-Erzkörper“, so Caledonias CEO Steve Curtis. Somit sei man weiterhin auch auf einem guten Weg, um das Gesamtjahresziel von 50.000 Unzen wie geplant zu erreichen.
Zuletzt hatten bereits mehrere Direktoren und Manager der Gesellschaft ihre Zuversicht in die sich abzeichnende Geschäftsentwicklung zum Ausdruck gebracht, indem sie zusätzliche Aktien des Unternehmens erwarben bzw. Aktienoptionen ausübten. So stockte etwa der unabhängige Direktor John Kelly Ende März seinen Aktienanteil um insgesamt 13.500 auf nunmehr 57.465 Papiere auf, während sein Amtskollege James Johnstone in dieser Woche die ihm zugeteilten Optionen für weitere 12.000 Aktien ausübte und somit künftig 40.000 Caledonia-Anteile hält. Außerdem erweiterte auch Caledonias CEO Steve Curtis seinen Bestand, indem er seine eingeräumten Aktienoptionen in 65.000 neue Anteilsscheine umwandeln ließ, wodurch er nun insgesamt 365.000 Caledonia-Papiere besitzt, was einem Anteil von 0,7 % aller ausstehenden Aktien entspricht.
An dieser Stelle wollen wir Sie noch herzlich zur 3. Deutschen Rohstoffnacht am 15. April 2016 im Rahmen der INVEST einladen. Einlass ist 17:30 Uhr – Beginn 18:00 Uhr. Edelmetalle und Minenunternehmen stehen dieses Mal im Fokus der Vorträge mit international bekannten Fachreferenten wie Ronald Stöferle „In Gold we trust“, Dr. Torsten Dennin, Tiberius Asset Management AG, Zug und Hannes Huster „Der Goldreport“. Wir freuen uns auf Sie!
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.