Kürzlich, beim Ryder-Golfcup in Minnesota, konnte das Team der Vereinigten Staaten überwältigend nach mehr als zehn Jahren gegen die europäischen Gegner gewinnen. Von Lithium betriebene Handwärmer waren bei den niedrigen Temperaturen wohl hilfreich für die Amerikaner. Der Hersteller, G-Tech, besitzt bereits Vereinbarungen mit den Teams der NFL und der CFL. Auch Jäger benutzen diese Technik bereits.
Es bahnt sich vor allem aufgrund der gesunkenen Kosten für die Lithium-Batterien eine Entwicklung an ähnlich der, die Glühlampen durch LED-Leuchten verdrängt hat. Auch der Verkauf von Elektroautos ist weltweit im ersten Quartal 2016 um 42 Prozent angesprungen. Jeder Monat brachte ein neues Rekordergebnis. Laut Schätzungen von Macquarie Research wird im Jahr 2020 die Nachfrage nach Lithium auf mehr als 260.000 Tonnen steigen.
So verwundert es nicht, dass die Preise für Lithium in die Höhe schnellen. Auch mit den Aktien des Rohstoffes könnte vielleicht ein lukratives Investment verbunden sein. Ein Kandidat wäre etwa Advantage Lithium - https://www.youtube.com/watch?v=cNT1n-Rrd7U - mit bohrbereiten Lithium-Projekten in Nevada. Besondere Qualität weist das Clayton NE-Lithiumprojekt auf, das ein Lithium-Solevorkommen ist und somit mit niedrigen Kosten gegenüber Felsvorkommen punkten kann.
Auch die australische Gesellschaft Birimian - https://www.youtube.com/watch?v=CqD3eL-obyg - ist dem Lithium auf der Spur und zwar in Westafrika beim Bougouni Lithium-Projekt, ein Diamant-Bohrprogramm läuft aktuell. Außerdem gehören zu Birimian Goldprojekte im Süden Malis und in Liberia.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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