Ob dieser Werbegag von McDonald die Japaner, die bei Goldinvestments eher zurückhaltend sind, auf den "Gold-Geschmack" bringen wird, sei dahingestellt. Die in Japan geplante goldene Überraschung für die Fast Food-Kunden wird wohl eher nicht einen Goldrausch auslösen. Besser dürfte es sein genaue Blicke auf die Goldbranche zu werfen. Gerade scheint sich die Stimmung am Goldmarkt von bearish auf bullish zu drehen.
Sich jetzt auf Gold zu konzentrieren, könnte sich daher lohnen. Mit einem zusätzlichen Hebel auf den Goldpreis ausgestattet, könnten Aktien von Goldgesellschaften jetzt das richtige Instrument sein. In Nevada, einem Goldland mit extrem bergbaufreundlichen Gesetzen und besten Bedingungen, arbeitet Pershing Gold daran das historische Relief Canyon-Goldprojekt (drei Tagebauminen und eine Haufenlaugungsanlage) wieder zur Produktion zu bringen.
In Simbabwe besitzt Caledonia Mining 49 Prozent der Blanket-Goldmine - http://rohstoff-tv.net/... -. Der Rest gehört Bewohnern und Investoren des Landes. Eine ansehnliche Goldproduktion und Dividendenzahlungen sprechen für das von der Bevölkerung unterstützte Projekt.
Ein wichtiger Grund sein Geld in Rohstoffen, insbesondere Gold anzulegen, ist in der heutigen Zeit der ultralockeren Geldpolitik der Schutz vor Inflation. Die gerade seit Anfang 2016 gestiegenen Rohstoffpreise, die Warnung einiger Experten, dass die Inflation bereits begonnen hat, starker Zuwachs bei den ETF-Käufen tun ein Übriges um Gold und Goldaktien in den Fokus zu rücken. Zudem hat aktuell die Weltbank ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum deutlich nach unten auf 2,4 Prozent korrigiert.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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