Nicht in Nevada, sondern in Peru ist Inca One Gold (ISIS: CA4528X1078 - http://www.commodity-tv.net/... ) im Lohnmühlengeschäft tätig. Die dort an der Tagesordnung liegenden Kleinstabbauten müssen in von der Regierung genehmigten Betrieben verarbeitet werden. Rund 100 Tonnen Gestein schafft Incas Chala One Anlage derzeit. Bald kommt eine zweite Anlage hinzu.
Gold hält sich preislich gut. Unterstützung erhält es weiter von Zuflüssen in die Gold-ETFs. Laut Bloomberg wurden diese seit etwa zwei Wochen in Folge aufgebaut. Auch die Arbeitsmarktdaten aus den USA waren wieder gut, die Stundenlöhne sind gestiegen. Dies sollte die Inflation antreiben und damit Gold als attraktive Anlagemöglichkeit noch mehr in den Vordergrund rücken.
Ein Übriges verursachen schwache Aktienmärkte, sowie ein schwächerer US-Dollar. Auch der Dax wird von Konjunktursorgen geplagt. Dass sich der Ölpreis seit 2015 fast halbiert hat, mag zwar für den einzelnen Verbraucher erfreulich sein, für die Weltkonjunktur ist dies aber ein zweischneidiges Schwert. Denn Ölkonzerne und Ölförderländer haben Handlungsbedarf und müssen sparen. Sie fahren ihre Investitionen herunter, was auch Exportländer wie Deutschland hart treffen kann.
Auch wenn viele Marktexperten nun bereits wieder eine konjunkturelle Erholung und damit verbundene Steigerung an den weltweiten Aktienmärkten ausrufen: Das ist zu früh. Die Risiken schwacher Märkte, da die Notenbanken zwar weiter immer mehr Geld schöpfen können, aber dies immer weniger greift und es zu viele Politiker gibt, die den heutigen Herausforderungen der Geopolitik nicht gewachsen scheinen, werden immer akuter. Gold sollte in diesem Umfeld als sicherer Hafen für das Ersparte immer mehr Unterstützung finden.
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