Wie es aussieht, werden unter Trump die Steuern gesenkt werden. Die Investitionen gehen dann nach oben. Es wird mehr produziert in den USA, denn dahin gehen die Trumpschen Gedanken. Das macht zwar das Land zuträglicher für eine steigende Inflation, auf der anderen Seite will Trump die Verschuldung senken. Das wird aber einige Zeit auf sich warten lassen.
Als Folge davon können die Notenbanken den Leitzins nicht wahllos nach oben treiben. So bleibt dann der Realzins sehr niedrig oder sogar negativ. Und das ist dann der Treiber für den Goldpreis. Denn es ist unwirtschaftlich Zinsanlagen zu besitzen und so wird Gold extrem wettbewerbsfähig.
Viele, die drohende Handelskonflikte mit anderen Ländern voraussehen, überraschte dies. Die Zinserhöhung der US-Notenbank FED liegt nun nur noch bei 40 Prozent. Und dies obwohl viele Konjunkturdaten zuletzt besser als erwartet ausfielen. Dies und die befürchtete Unsicherheit durch die Wahlentscheidung spricht für höhere Goldpreise.
Auch für Goldgesellschaften sollte das aktuelle Szenario von Vorteil sein. Die Wiederbelebung von ehemals erfolgreich produzierenden Goldminen, so wie sie etwa Pershing Gold - https://www.youtube.com/watch?v=3SiN7IfasfM - gerade durchführt, sollte also Sinn machen. Die Relief Canyon-Goldmine von Pershing in Nevada zeigte jüngst doppelt so hohe Goldgehalte als in der PEA angegeben waren, was die Wirtschaftlichkeit des Projektes noch erhöht.
Ebenfalls in Nevada besitzt Rye Patch Gold - https://www.youtube.com/watch?v=3BGEGid8kb0 - mehrere Goldprojekte. Zirka 140 Quadratkilometer entlang des Cortez- und Oreana- Goldtrends in einem hervorragenden Goldgebiet und nahe großer Silber- und Goldproduzenten sollten für Erfolg sorgen. Rye Patchs Florida Canyon-Goldmine wird bald mit der Produktion beginnen und damit das Unternehmen zu einer Junior-Gesellschaft machen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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