Fission Uranium verbindet die Zonen 'R600W' und 'R840W' durch einen hochgradigen Abschnitt und schneidet über 9.000 cps 30 m westlich
Das kanadische Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium ( ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU - http://www.commodity-tv.net/... -) gab Ergebnisse der Bohrungen bekannt, die auf der unternehmenseigenen 'Patterson Lake South'-Liegenschft, in Kanadas Athabasca Becken, niedergebracht wurden. Die innerhalb der der Zone 'R840W' niedergebrachten Bohrungen brachten wieder signifikante Ergebnisse. Zu beachten gilt es, dass diese Zone die in nur geringer Tiefe lagernde hochgradige 'Triple R'-Lagerstätte beherbergt.
Und von entscheidender Bedeutung ist, dass die Bohrarbeiten die Zonen 'R600W' und 'R840W' erfolgreich miteinander verbunden haben, sogar durch einen weiteren hochgradigen Abschnitt! Die neue, in geringer Tiefe vorkommende und auf Land liegende Zone 'R840W' besitzt derzeit eine Streichlänge von 465 m und befindet sich nur 495 m westlich der 'R00E'-Lagerstätte. Ferner haben Bohrungen im westlichen Bereich der Zone 'R840W' die Vererzung seit dem vergangenen Winter in Richtung Westen um 60 m ausgedehnt, womit sich die Streichlänge des vererzten 'Patterson Lake South'-Trends auf insgesamt 2,63 km vergrößert hat.
"Wir haben in diesem Sommer alle wichtigen Zielsetzungen des Bohrprogramms auf den vor kurzem entdeckten Zonen 'R840W' und 'R1620E' erreicht und damit die Zonen 'R600W' und 'R840W' zu der Zone 'R840W' vereinigt. Die bisherige Streichlänge beträgt rund 465 m", erklärte Fissions President, COO und Chef-Geologe Ross McElroy. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Zone noch weiterhin in alle Richtungen offen sei. "Ferner wurde die Zone 'R840W' weiter nach Westen ausgedehnt. Folglich ist der vererzte 'PLS'-Trend auf eine noch größere Streichlänge von nun 2,63 km angewachsen, was der längste vererzte Trend in der Region des Athabasca Beckens ist," verdeutlichte McElroy stolz. Aber mindestens ebenso wichtig sei, dass die Mächtigkeit und die Stärke der Vererzung in den neuen Bohrungen an beiden Enden des Trends sehr hoch sind. "Mit diesen Ergebnissen sind wir weiter hin auf Kurs, unsere Ressourcenschätzung im Laufe des Jahres 2017 zu aktualisieren", ist sich der Chefgeologe sicher.
Auch gestern meldete Fission Uranium wieder weitere Bohrergebnisse. Und wieder schnitt das Unternehmen sehr hohe Gehalte. Rund 30 m westlich der Zone 'R840W' wurden 9.308 cps U3O8 geschnitten, was einmal mehr beweist, das auch diese Richtung noch offen ist und die 'Patterson Lake South'-Liegenschft weiter aufwerten kann.
TerraX schließt zweite Tranche der 7,5 Mio. CAD Finanzierung ab und nimmt auch mit dem zweiten Bohrgerät die Arbeit auf
TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR - http://rohstoff-tv.net/... -) gab zum Ende der vergangenen Woche den Abschluss der letzten Tranche einer am 4. Juli 2016 angekündigten nicht bankgeführten Privatplatzierung von 17.500.000 steuerbegünstigten 'Flow-Through'-Aktien zu einem Preis von 0,40 CAD pro Aktie bekannt. Zusätzlich emittierte das Unternehmen weitere 8.095.154 Aktien zu einem Preis von 0,40 CAD pro Aktie. Damit erhöht sich der im Rahmen dieser Finanzierung erzielte Erlös auf insgesamt 7,5 Mio. CAD. Vermittlungsprovisionen wurden sowohl in bar als auch in 1.777.500 Aktien und 1.266.475 Optionen entrichtet, die zu 0,42 CAD bis zum 19. August 2018 ausübbar sind. Alle Aktien und Optionen unterliegen einer Haltedauer bis zum 19. Dezember 2016.
Durch diese Finanzierungsrunden verfügt TerraX nun über einen Barmittelbestand in Höhe von rund 11,7 Mio. CAD. Laut Unternehmensangaben reicht dies völlig aus um das laufende 27.000 m umfassende Bohrprogramm auf dem unternehmenseigenen 'Yellowknife City'-Goldprojekt in Kanadas Northwest Territories zu finanzieren. Die Bohrarbeiten begannen bereits am 27. Juli und konzentrieren sich zurzeit auf die Entdeckung von 'Mispickel', wo TerraX im Rahmen seines Winterbohrprogramms 8,00 m mit 60,60 g/t Gold durchteufte. Wie das Unternehmen zu Beginn dieser Woche mitteilte ist nun auch das zweite Bohrgerät eingetroffen, welches sich auf 'Stepout'-Bohrungen (Abgrenzungsbohrungen) im Bereich 'Mispickel' konzentriert, während sich das erste Bohrgerät auf die Erweiterung der 'Mispickel'-Mineralisierungszonen konzentriert.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
Das kanadische Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium ( ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU - http://www.commodity-tv.net/... -) gab Ergebnisse der Bohrungen bekannt, die auf der unternehmenseigenen 'Patterson Lake South'-Liegenschft, in Kanadas Athabasca Becken, niedergebracht wurden. Die innerhalb der der Zone 'R840W' niedergebrachten Bohrungen brachten wieder signifikante Ergebnisse. Zu beachten gilt es, dass diese Zone die in nur geringer Tiefe lagernde hochgradige 'Triple R'-Lagerstätte beherbergt.
Und von entscheidender Bedeutung ist, dass die Bohrarbeiten die Zonen 'R600W' und 'R840W' erfolgreich miteinander verbunden haben, sogar durch einen weiteren hochgradigen Abschnitt! Die neue, in geringer Tiefe vorkommende und auf Land liegende Zone 'R840W' besitzt derzeit eine Streichlänge von 465 m und befindet sich nur 495 m westlich der 'R00E'-Lagerstätte. Ferner haben Bohrungen im westlichen Bereich der Zone 'R840W' die Vererzung seit dem vergangenen Winter in Richtung Westen um 60 m ausgedehnt, womit sich die Streichlänge des vererzten 'Patterson Lake South'-Trends auf insgesamt 2,63 km vergrößert hat.
"Wir haben in diesem Sommer alle wichtigen Zielsetzungen des Bohrprogramms auf den vor kurzem entdeckten Zonen 'R840W' und 'R1620E' erreicht und damit die Zonen 'R600W' und 'R840W' zu der Zone 'R840W' vereinigt. Die bisherige Streichlänge beträgt rund 465 m", erklärte Fissions President, COO und Chef-Geologe Ross McElroy. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Zone noch weiterhin in alle Richtungen offen sei. "Ferner wurde die Zone 'R840W' weiter nach Westen ausgedehnt. Folglich ist der vererzte 'PLS'-Trend auf eine noch größere Streichlänge von nun 2,63 km angewachsen, was der längste vererzte Trend in der Region des Athabasca Beckens ist," verdeutlichte McElroy stolz. Aber mindestens ebenso wichtig sei, dass die Mächtigkeit und die Stärke der Vererzung in den neuen Bohrungen an beiden Enden des Trends sehr hoch sind. "Mit diesen Ergebnissen sind wir weiter hin auf Kurs, unsere Ressourcenschätzung im Laufe des Jahres 2017 zu aktualisieren", ist sich der Chefgeologe sicher.
Auch gestern meldete Fission Uranium wieder weitere Bohrergebnisse. Und wieder schnitt das Unternehmen sehr hohe Gehalte. Rund 30 m westlich der Zone 'R840W' wurden 9.308 cps U3O8 geschnitten, was einmal mehr beweist, das auch diese Richtung noch offen ist und die 'Patterson Lake South'-Liegenschft weiter aufwerten kann.
TerraX schließt zweite Tranche der 7,5 Mio. CAD Finanzierung ab und nimmt auch mit dem zweiten Bohrgerät die Arbeit auf
TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR - http://rohstoff-tv.net/... -) gab zum Ende der vergangenen Woche den Abschluss der letzten Tranche einer am 4. Juli 2016 angekündigten nicht bankgeführten Privatplatzierung von 17.500.000 steuerbegünstigten 'Flow-Through'-Aktien zu einem Preis von 0,40 CAD pro Aktie bekannt. Zusätzlich emittierte das Unternehmen weitere 8.095.154 Aktien zu einem Preis von 0,40 CAD pro Aktie. Damit erhöht sich der im Rahmen dieser Finanzierung erzielte Erlös auf insgesamt 7,5 Mio. CAD. Vermittlungsprovisionen wurden sowohl in bar als auch in 1.777.500 Aktien und 1.266.475 Optionen entrichtet, die zu 0,42 CAD bis zum 19. August 2018 ausübbar sind. Alle Aktien und Optionen unterliegen einer Haltedauer bis zum 19. Dezember 2016.
Durch diese Finanzierungsrunden verfügt TerraX nun über einen Barmittelbestand in Höhe von rund 11,7 Mio. CAD. Laut Unternehmensangaben reicht dies völlig aus um das laufende 27.000 m umfassende Bohrprogramm auf dem unternehmenseigenen 'Yellowknife City'-Goldprojekt in Kanadas Northwest Territories zu finanzieren. Die Bohrarbeiten begannen bereits am 27. Juli und konzentrieren sich zurzeit auf die Entdeckung von 'Mispickel', wo TerraX im Rahmen seines Winterbohrprogramms 8,00 m mit 60,60 g/t Gold durchteufte. Wie das Unternehmen zu Beginn dieser Woche mitteilte ist nun auch das zweite Bohrgerät eingetroffen, welches sich auf 'Stepout'-Bohrungen (Abgrenzungsbohrungen) im Bereich 'Mispickel' konzentriert, während sich das erste Bohrgerät auf die Erweiterung der 'Mispickel'-Mineralisierungszonen konzentriert.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
