Laut dem World Gold Council ist das Wachstum Indiens "der Schlüssel für die Gesundheit des Goldmarktes". Der treibende Faktor ist dabei besonders das Einkommenswachstum. Werden die Inder reicher, dann kaufen sie auch mehr Gold. Heute besteht Indiens Mittelklasse etwa aus 200 Millionen bis 250 Millionen Menschen. Bis 2025 soll diese Zahl auf 500 Millionen anwachsen.
Die Bevölkerung Indiens ist jung, 45 Prozent sind unter 25 Jahre alt, und sie besitzt eine starke Affinität zum Gold. Die sogenannte demografische Dividende - mit der Zahl der produktiven Arbeitskräfte nimmt auch das Wirtschaftswachstum zu - dürfte in Indien wirken und letztendlich zu einer steigenden Goldnachfrage führen.
Die wachsende Urbanisierung verändert auch die Konsumnachfrage. Laut einer Verbraucherumfrage würde ein Drittel der 18- bis 20-jährigen Gold kaufen, wenn man ihnen 50.000 Rupien geben würde. Denn Goldkäufe zu den verschiedensten Anlässen sind tief mit der indischen Kultur verwurzelt.
Auch gilt Gold als Symbol für Wohlstand und Reichtum in der Hindu-Religion. So gaben dann auch 72 Prozent der Befragten an Goldschmuck zu besitzen. Explorer und Produzenten des begehrten Edelmetalls sollten also genug Abnehmer bekommen und auf anziehende Goldpreise hoffen können.
So wie etwa GoldMining - https://www.youtube.com/watch?v=8M-t3pJIfUo&t=6s - (früher Brazil Resources). Schuldenfrei, mit dem Focus auf Gold, aber auch mit einem Uranprojekt im berühmten Athabascabecken und weiteren Gold-Kupfer-Projekten, ist GoldMining bestens positioniert. Die Projekte São Jorge und Cachoeira in Brasilien weisen eine angezeigte Ressource von insgesamt 692.000 Unzen Gold auf.
Goldprojekte in Kanada zu erschließen ist das Ziel von Treasury Metals - https://www.youtube.com/watch?v=Uuk3eFrkYVc&list=PLBpDlKjdv3yry8w88yLZze1HW6r33zYSb -. Das Goldprojekt Goliath in Ontario soll ab 2018 mit der Produktion starten und beinhaltet rund 1,2 Millionen Unzen Gold-Ressourcen. Mit einer gerade abgeschlosseneGoln Finanzierung kann auch die Erschließung der bekannten goldhaltigen Ausläufer des Projektes weiter voran getrieben werden.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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