Ob es an der Faszination des Goldes liegt, wer weiß, jedenfalls war der James-Bond-Film "Goldfinger" aus dem Jahre 1964 der Film, der am schnellsten Geld einspielte und er kam damit in das Guinness-Buch der Rekorde. "Goldfinger" gilt als Inbegriff der Bond-Filme. Auch die Filmmusik erhielt übrigens die Goldene Schallplatte.
Dass die Inder so am Gold hängen ist bekannt. So war der Monsun dieses Jahr gut für den großen Teil der Bevölkerung, der von der Landwirtschaft abhängig ist. Und die bevorstehende Hochzeitssaison und das Diwali- und das Dhanteras-Fest sollten die Goldnachfrage anheizen. In den letzten Jahren hat genau dies den Goldpreis positiv beeinflusst. Insgesamt bleibt Gold, trotz eines aktuellen Preisrückganges, eines der besten Investments in 2016.
Dass der Goldpreis nach einer bemerkenswerten Ralleye in 2016 nun etwas nach unten gegangen ist, kann für Anleger nur von Vorteil sein, da es sich um eine Einstiegschance handelt. Nicht nur beim physischen Gold, sondern auch bei den Goldproduzenten und -explorern. Eine Goldgesellschaft mit einem hervorragenden Projekt ist Treasury Metals - https://www.youtube.com/watch?v=Ilg_iO1Cbcc - Dessen Goliath-Goldprojekt in Ontario soll rund 1.165.800 Unzen Gold Ressourcen in der Kategorie gemessen und angezeigt enthalten. Die Produktion soll kurzfristig erfolgen. Das Projekt ist eine Verschmelzung zweier historischer Projekte, dem Thunder Lake Projekt und der Laramide-Liegenschaft.
Auch China könnte dem Goldpreis Aufschwung verleihen, denn wie das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie errechnete, wird die Goldnachfrage bis zum Jahr 2020 von 986 Tonnen auf 1200 Tonnen Gold pro Jahr steigen.
Den steigenden Goldbedarf könnte auch Sulliden Mining - https://www.youtube.com/watch?v=CZB2OMvt1Ac - in der Zukunft beliefern. Denn die Gesellschaft ist in mehreren Goldprojekten, daneben auch in Polymetall- und Phosphatprojekten tätig. Besonders vielversprechend erscheint dabei das Troilus-Projekt in Quebec, Kanada, welches bereits früher produzierte.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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