Weitere Top-Ergebnisse der 'Joyce Vein' wurden unter anderem in der Bohrung FCU-0692 angetroffen, in der 50,3 g/t Au über 2,4 m geschnitten wurden. Auch die Bohrungen die innerhalb der Joyce/Vonnie VeinIntersection niedergebracht wurden sind erstklassig. So schnitt Klondex zum Beispiel in der Bohrung FCU-0689 37,0 g/t Au über 5,6 m.
Die Bohrung von der 'Karen/Honeyrunner'-VeinIntersection FCU-0709 lieferte 28,9 g/t Au über 10,1 m während die Bohrung innerhalb der 'Vein 31'-Zone über einen längeren Abschnitt von 16,4 m 15,34 g/t Au anzeigte.
Bisher wurden wurden 41 Untertage-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 10.818,7 m niedergebracht und zielten auf die Ausläufer der 'Vein 31'-, 'Honeyrunner- und 'Karen'-Veins (Erzgänge) in nördlicher Richtung und in Fallrichtung im nördlichsten Bereich der Abbaustätten ab. Diese Bohrungen trafen sowohl auf außergewöhnliche Mächtigkeiten als auch auf außergewöhnliche Gehalte welche die Kontinuität der Vererzung entlang dieser Strukturen untermauern. Die Ergebnisse aus den Bohrungen FCU-0709 und FCU-0716 deuten an, dass die Strukturen in einer mächtigeren, höher gradigen Vererzungszone unweit nördlich der besehenden Abbauorte zusammenlaufen könnten, erklärte Brian Morris, der Vice President Exploration. Zudem würden die Bohrergebnisse von FCU-0692, FCU-0689 und FCU-0704 die Erzgänge 'Joyce' und 'Vonnie' in Fallrichtung verlängern und FCU-0714 das Potenzial für zwei hochgradige Strukturen in der Tiefe andeuten. Das würde bedeuten, dass die östlichste Struktur am Rand eines weiteren hochgradigen Erzfalls am Erzgang 'Vonnie' liegen könnte.
Mit den Bohrungen im Nordosten des Haupttransportstollens 'North' wurde die Entwicklung und Aktualisierung der Mineralressource in den Erzgängen 9 und 16 fortgesetzt.
Weiter erklärte Morris: "Diese herausragenden Ergebnisse unserer untertägigen Bohrungen auf 'Fire Creek' demonstrieren weiterhin das signifikante Erweiterungspotenzial dieser Mineralressource, während wir im Streichen und vertikal Erweiterungsbohrungen niederbringen. Diese mächtigen Vererzungszonen im Norden könnten eine signifikante positive Auswirkung auf die zukünftige Produktion haben, indem sie Möglichkeiten für den Einsatz von Großabbautechniken bieten."
Diese vom ISO 17025 zertifizierten ALS Chemex Labor in Reno (Nevada) analysierten Ergebnisse werden in die kommende Mineralvorrats- und Mineralressourcenaktualisierung aufgenommen.
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