Demnach stehen dem Unternehmen dort, zusätzlich zu den unterirdisch festgestellten nachgewiesenen bzw. wahrscheinlichen ('proven & probable') Goldreserven in Höhe von 85.500 Unzen, weitere 32.400 Unzen an wahrscheinlichen Reserven des Edelmetalls zur Verfügung. Als Berechnungsgrundlage diente hierbei ein angenommener durchschnittlicher Goldpreis von 1.200,- USD pro Unze sowie ein Grenzgehalt ('cut-off grade') von 0,026 Unzen (0,89 Gramm) pro Tonne Gestein für die Produktionsjahre 2016 bis 2018 bzw. von 0,02 Unzen (0,69 Gramm) pro Tonne für den Zeitraum von 2019 bis 2023.
Darüber hinaus wurden im Bereich der 'Tailings' mit Hilfe von Schneckenbohrungen angezeigte ('indicated') Goldressourcen in einer Größenordnung von 51.000 Unzen sowie vermutete ('inferred') Goldressourcen von 1.100 Unzen ermittelt, welche wiederum die bereits für den Untertagebetrieb erfassten 294.000 Unzen an angezeigten und 460.000 Unzen an vermuteten Ressourcen ergänzen, wobei in diesem Fall der für die Ressourcenprognose angenommene Goldpreis mit 1.400,- USD pro Unze höher, der Grenzgehalt mit 0,015 Unzen (0,51 Gramm) pro Tonne dafür niedriger ausfiel als bei der Reservenermittlung.
Somit verfügt die 'True North'-Mine nunmehr über Goldreserven von 117.900 Unzen mit einem aktuellen Gegenwert von rund 150 Mio. USD. Hinzu kommen gemessenen bzw. angezeigten 345.000 Unzen an Goldressourcen, deren Wert beim derzeitigen Goldpreis bei ca. 440 Mio. USD liegt. Alles in allem stellt die Mine damit eine lukrative Ergänzung zu den beiden bereits produzierten Förderanlagen der Gesellschaft, der 'Fire Creek'- und der 'Midas'-Mine, im US-Bundesstaat Nevada dar.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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