Hierfür will man zum einen testweise den unterirdischen Abbau im sog. 'Stoping'-Verfahren starten, zum anderen ist die Wiederaufbereitung bereits vorhandener Erzrückstände aus den allgemein als 'Tailings' bezeichneten Schlämmbecken vorgesehen. Letzteres hat mittlerweile auch schon begonnen. Außerdem plant das Unternehmen, im Laufe des 3. Quartals eine aktualisierte Ressourcenschätzung vorzulegen, auf deren Basis anschließend über eine Wiederaufnahme der Förderung entschieden werden soll. In der Zwischenzeit will man die bereits begonnenen Ergänzungskernbohrungen in den Zonen '710' und '711' weiter fortsetzen. Zwei im sog. 'Long hole'-Verfahren erschlossene Teststrossen in der 'Cohiba'-Zone konnten dagegen bereits mit positivem Ergebnis fertiggestellt werden. Im Juli soll nun die Gewinnung erster Massenproben im Bereich der '710er'-Zone erfolgen.
Paul Huet, Präsident und CEO von Klondex Mines, zeigte sich angesichts dieser Entwicklung stolz über die bisherigen Leistungen seines Teams vor Ort: "Unser Projektentwicklungsfortschritt ist weiterhin im Rahmen unseres Budgets und Zeitplans. Auch haben wir eine enorme Möglichkeit zur weiteren Wertschöpfung durch die Aufbereitung der Erzrückstände in der existierenden Mühle." Darüber hinaus freue man sich über den erfolgreichen Abschluss der 'Long hole'-Teststrossen und sei zuversichtlich, in der zweiten Jahreshälfte eine Produktionsentscheidung verkünden zu können.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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