Erneuerbare Energien müssen noch effizienter und kostengünstiger werden, dann - so schätzt Bloomberg New Energy Finance - könnten bis 2040 rund 35 Prozent der globalen Gesamtenergieproduktion daraus gespeist werden. Die Internationale Energieagentur (EIA) geht von nur 21 Prozent aus.
Der Wunsch und die Notwendigkeit nach sauberer Energie ist nicht zu stoppen. So leiden etwa Seoul, Neu-Delhi, Schanghai und andere Städte massiv unter chronischer Luftverschmutzung. Auch aus den Kohlekraftwerken in China kommt die Luftverschmutzung und erstickt Städte im Smog. China handelt. Bis 2020 sollen zusätzliche 200 Gigawatt aus der Windkraft, 340 Gigawatt aus der Wasserkraft und 120 Gigawatt aus der Solarenergie kommen.
Rund 58 zusätzliche Gigawatt sind im Bereich Atomkraft geplant. Ebenso Indien will vermehrt auf Energie aus Kernkraftwerken setzen.
Der aktuelle Preis von etwa 20 US-Dollar je Pound Uran zeigt, dass der Markt überverkauft ist. Der Preis ist dennoch, so die einhellige Meinung, zu niedrig. Sobald der Markt erkennt, dass der Uranverbrauch deutlich ansteigen wird, sollte sich dies auch preislich bemerkbar machen.
Perfekt gerüstet für einen höheren Uranpreis ist die gut finanzierte Gesellschaft Uranium Energy - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297548 -. Zwei, bald drei Projekte sind produktionsbereit. Und ein großes Plus ist die vollständig zugelassene Hobson-Verarbeitungsanlage in Texas. Zusätzlichen Rückenwind könnte Uranium Energy durch die gerade erfolgte Aufnahme in den Russell 3000® Index erhalten.
Auch Fission Uraniums - http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297374 - Patterson Lake South-Uranliegenschaft in Saskatchewan dürfte zu den zukünftigen Uranlieferanten gehören. In geringer Tiefe schlummern hier mehr als 100 Millionen Pound an Uran-Ressourcen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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