In der vergangenen Woche fand in Davos, Schweiz, die zentrale Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums statt. Die internationale Organisation mit rund 1.000 Mitgliedsunternehmen verfolgt das Ziel ‚den Zustand der Welt zu verbessern‘. Beim 50. Jahrestreffen tauschten sich wieder Akteure, Journalisten, Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler über die globalen Entwicklungen in der Gesundheits-, Sozial-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik aus.
Planspiele und Gespräche in den Bergen
Die Mitglieder des Weltwirtschaftsforums sind internationale Unternehmen und haben üblicherweise mehr als 5 Mrd. USD Umsatz. Sie gehören somit zu den größten Vertretern der unterschiedlichsten Branchen und Regionen. Die Mitglieder spielen bei Zukunftsgestaltung ihrer Branche oder ihres Landes bzw. Region eine wichtige Rolle. Die Organisation wurde 1971 gegründet und gewann zunehmend weltweit an Bedeutung. Die Basismitgliedschaft kostet 42.500,00 CHF pro Jahr und das Ticket für die Teilnahme an der zentralen Veranstaltung kostet 18.000,00 CHF. Teilnehmende Partner, die auf der Veranstaltung maßgeblich bei Initiativen mitwirken möchten, bezahlen 250.000,00 CHF bzw. 500.000,00 CHF.
Marktmacht der Konsumenten und Investoren
Jenseits der zentralen wirtschaftlichen Weichenstellung in den Schweizer Bergen, können die Menschen im Alltag oder auch bei Ihren Anlageentscheidungen eigenständig bei Entwicklungen und Trends mitwirken. Vor dem Hintergrund, dass die Weltwirtschaft und der Wohlstand unserer Gesellschaft vom Erdöl unmittelbar abhängen, lohnt es sich genauer hinzuschauen, woher das schwarze Gold eigentlich kommt. In diesem Zusammenhang sind die größten Erdöl-produzierenden Länder interessant.
Kartell der Erdöl-Staaten
Im Zusammenhang mit der Frage, woher Erdöl eigentlich kommt, folgt schon die nächste Frage, wo werden die meisten Vorräte vermutet? 1960 wurde das Kartell der erdölexportierenden Länder unter dem Namen ‚Organization of the Petroleum Exporting Countries‘ (‚OPEC‘) in Bagdad, Irak, gegründete und der Sitz dieser Organisation ist mittlerweile in Wien, Österreich. Derzeit gehören 14 Staaten der ‚OPEC‘ als Mitglieder an und dazu…
Lesen Sie hier unseren kompletten Bericht inklusive der aussagekräftigen dazugehörenden Grafiken, die die Erdölverteilung eindrucksvoll zeigen, und einem Unternehmen, das von dieser Entwicklung profitieren sollte.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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