Das auf der ‚Bouboulou'-Konzession abzuarbeitende 2.000 Bohrmeter umfassende Phase-I-Diamantbohrprogramm wird sich zunächst auf die zuvor identifizierten mineralisierten Zonen ‚Bouboulou 2', ‚Pelatanga' und ‚Rawema' konzentrieren. Zudem plant das Unternehmen die ‚Koala'-Zone weiter zu erkunden, da hier außergewöhnlich hohe Gehalte von bis zu 66,1 Gramm Gold (Au) pro Tonne Erz vorgefunden wurden. Auch die neu entdeckte ‚Rawema West'-Zone soll weiter untersucht werden.
Auf der ‚Rawema West'-Zone, ebenfalls innerhalb der ‚Bouboulou'-Konzession, haben die Geologen festgestellt, dass dort in der Vergangenheit verstärkt handwerkliche Abbauaktivitäten durchgeführt wurden. Daraufhin wurden in diesem vor Kurzem erst entdeckten Bereich Gesteinsproben entnommen, wodurch gleich eine neue mineralisierte Zone entdeckt wurde.
Diese neue Zone befindet sich rund 1.000 m westlich der Hauptgruben auf dem zuvor identifizierten Gebiet ‚Rawema'. Die Kleinstbergbaubetriebe erstrecken sich über eine Länge von rund 150 m und scheinen, augenscheinlich betrachtet, eine Tiefe von mehr als 20 m zu haben. Darauf hin haben die Geologen des Unternehmens sieben ausgewählte Schüttgut-Gesteinsproben aus den Gruben von ‚Rawema West' entnommen, bei denen Gehalte von mehr als 1 g/t Au bis 9,49 g/t Au angetroffen wurden.
In weiterer Folge hat das Unternehmen bei der Konzession ‚Bouboulou' eindeutig drei unterschiedliche, fünf Kilometer lange anomale Goldabschnitte identifiziert. Jeder der drei Abschnitte weist starke übereinstimmende geochemische und geophysikalische Goldanomalien auf und erstreckt sich über die vier zuvor mittels Bohrungen identifizierten mineralisierten Zonen, namentlich ‚Bouboulou 2', ‚Pelatanga' und ‚Rawema' und ‚Koala'. Sie werden durch zahlreiche Orpaillages und geochemische Proben mit über einem Gramm Gold pro Tonne identifiziert, wobei alle drei ‚Bouboulou'-Abschnitte ähnliche Anomalien aufweisen. Zudem weist jeder Abschnitt zahlreiche Kleinbergbaubetriebe auf - entweder direkt oder entlang des Abschnitts.
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