Pershings CEO und 'Executive Chairman' Stephen D. Alfers zeigte sich dementsprechend sehr erfreut über die erfolgte Indexaufnahme: "Die erhöhte Aufmerksamkeit und Liquidität, die dieser Index bietet, stärkt unsere Glaubwürdigkeit, während wir dabei sind, eine Aktionärsbasis aus qualitativ hochwertigen Institutionen und Privatanlegern aufzubauen."
Außerdem gab das Unternehmen in dieser Woche noch bekannt, dass der frühere Newmont Mining-Manager D. Scott Barr als neuer Direktor in Pershings 'Board' aufgenommen wird. Der erfahrene Ingenieur, der bereits seit über 35 Jahren im Bergbau- und Metallurgiesektor tätig ist und über einen Bachelor-Abschluss in Hütten- und Chemieingenieurwesen der Universität von Idaho sowie einen entsprechenden Master-Abschluss der zur Universität von Nevada gehörenden Mackay School of Mines in Reno verfügt, war zuletzt an unabhängigen Überprüfungen und finanziellen Entscheidungen bezüglich verschiedener Newmont-Projekte beteiligt. Darüber hinaus war er weltweit für das technische Projekt- und Betriebsmanagement des Konzerns verantwortlich, wobei sein besonderer Schwerpunkt auf Gold- und Kupfervorkommen in Nevada, Ghana, Australien, Usbekistan, Indonesien, Peru und Bolivien lag.
Zwischen 2008 und 2011 fungierte Barr zunächst als Leitender Vizepräsident und 'Chief Operating Officer' (COO), später dann als technischer Berater des hauptsächlich im westafrikanischen Ghana aktiven kanadischen Goldproduzenten Golden Star Resources. Zuvor hatte er bereits verschiedene Führungspositionen bei der Independence Mining Company - ehemals Freeport Gold - inne, wo er u.a. als Vizepräsident und Generalmanager sowie als Chefmetallurge umfangreiche operative Erfahrung in Nevada sammeln konnte.
Seit 2011 sitzt Scott Barr, der auch qualifizierter Sachverständiger der Mining & Metallurgical Society of America (MMSA) ist und diversen weiteren Branchenverbänden angehört, außerdem noch im Direktorium von Seabridge Gold.
"Wir freuen uns, Scott für unser 'Board of Directors' gewonnen zu haben", so Pershing-Chef Alfers. "Seine umfangreiche Betriebserfahrung ergänzt sich mit unserem derzeitigen Expertenteam und wird sich als enorm wertvoll erweisen, wenn sich das Unternehmen weiter der Produktionsaufnahme auf der 'Relief Canyon'-Mine nähert."
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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