Seit 2015 konnte Peru in der Gesamtliste um fünf Positionen auf Platz 23 aufsteigen. Erstplatziertes Land ist Schweden, Deutschland besetzt Platz 18 und am letzten Platz ist der Irak. Man staune, die USA liegen nur auf Platz 28, damit hinter Peru. Wichtige Faktoren sind wirtschaftliche Stärke - und Peru ist das Land mit dem drittgrößten Wachstum - Anziehungskraft für Investitionen und Regierungsaktivitäten.
Eine gute Reputation zieht natürlich eher Investoren an als eine schlechte. Ein in Peru aktives Unternehmen ist Inca One Gold, - https://www.youtube.com/watch?v=Ex0IFac6XZ8 - die mit ihrer Verarbeitungsanlage Chala One das Erz der dort üblichen Kleinstbergbaubetriebe verarbeitet. Erweiterungen der Anlage sind aufgrund des hohen Potenzials bereits geplant. Ein höherer Goldpreis wirkt sich bei Inca One ebenfalls positiv aus.
Ende Juli hat Peru mit Pedro Pablo Kuczynski einen neuen Präsidenten bekommen. Die Widersacherin Keiko Fujimori unterlag nur knapp. Bei seiner ersten Rede im Amt waren ihm der Kampf gegen Korruption und Kriminalität sowie die erstrebte Mitgliedschaft Perus in der OECD wichtige Themen.
Bei der Reputation der Länder wurde Kanada zwar vom Thron gestoßen und landete diesmal auf Platz zwei. Im bergbaufreundlichen Kanada dürfte es dennoch nicht so wie in manchem südamerikanischen Land Probleme mit Korruption und Gesetzlosigkeit geben. Bergbaugesellschaften finden hier beste Arbeitsbedingungen.
Ein Unternehmen, das in Ontario, Kanada, ein großes Goldprojekt entwickelt, die Goliath-Goldliegenschaft, ist Treasury Metals - https://www.youtube.com/watch?v=vrp7PVE2h28 - Ausgestattet mit einer hervorragenden Infrastruktur gilt es 1,2 Millionen Unzen Gold (gemessen und angezeigt) zu entwickeln. Durch Treasurys Kauf von Goldeye Explorations wird das Weebigee-Goldprojekt, ebenfalls in Ontario, noch dazukommen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.