Von fast 21 US-Dollar je Feinunze im Sommer ist der Silberpreis inzwischen bei unter 17 US-Dollar je Unze angelangt. Aktuell tendiert der Silberpreis laut den Chartanalysen seitwärts. Silber hat sich zuletzt leider schlechter als Gold entwickelt. Schuld am Preisrückgang sind gerade Abflüsse aus den Silber-ETFs.
Wenn auch die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten Gold und Silber belastet hat, so waren auch ein fester US-Dollar und etwas steigende Anleiherenditen ursächlich. Dennoch dürfte dies übertrieben sein, denn die Unsicherheiten bezüglich Amerikas bestehen fort.
In Indien scheint die Nachfrage nach Gold und Silber wieder anzuziehen. So wurde im Oktober beispielsweise mehr als doppelt so viel Gold importiert als im Vormonat und auch als im Vorjahresvergleich. Silber sollten die Inder also auch vermehrt einkaufen.
Will man die Zeit zu einem Einstieg in Silbergesellschaften nutzen, so lohnt ein Blick auf MAG Silver - https://www.youtube.com/... -. Das gerade vom Canaccord Genuity Research Team empfohlene Silberunternehmen biete nicht nur eine gute Hebelwirkung auf den Silberpreis, sondern gewinnt auch durch einen Rückgang des mexikanischen Peso, so die Experten von Canaccord. Denn MAG Silver konzentriert sich auf im Fresnillo Silver Trend in Mexiko gelegene Projekte. Zusammen mit Fresnillo wird gerade der Zugangsstollen zu den hochgradigen Silbererzgängen Valdecañas und Juanicipio im Bundesstaat Zacatecas erschlossen.
Ein weiterer Kandidat im Silberbereich ist die seit Jahren erfolgreich produzierende Endeavour Silver - https://www.youtube.com/... -, ebenfalls in Mexiko. Der Status eines Großproduzenten rückt immer näher, zuletzt übernahm Endeavour, zusätzlich zu seinen drei produzierenden Minen, die Parral Liegenschaften von Silver Standard. Eine weiter steigende Produktionsmenge scheint damit vorprogrammiert.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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