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Uran ist Natur

(PresseBox) (Herisau, )
In jeder Tonne Gestein der Erdkruste sind durchschnittlich zwei bis vier Gramm Uran enthalten. Der Abbau lohnt jedoch nur in besonders stark Uran haltigen Gebieten wie etwa in Kanada.

In Kanada, Saskatchewan ist das Athabaskabecken berühmt für seine Uranlagerstätten. Hier hat sich Fission Uranium - https://www.youtube.com/watch?v=MBeJyWF3YIU - mit seiner Patterson Lake South - Uranliegenschaft einen Namen gemacht. Die erfolgreich durchgeführten Explorationsprogramme beweisen eine große, ab nur 50 bis 60 Meter unter der Erdoberfläche lagernde hochgradige Uranlagerstätte mit mehr als 100 Millionen Pfund Uran.

Doch Uranbergbau funktioniert auch mit weniger Urankonzentration, wenn es ausgeschwemmt wird. In diesem Verfahren wird das Uran unter der Erde in Wasser gelöst und dann nach oben gepumpt. Mit diesem Verfahren arbeitet Uranium Energy (UEC) - https://www.youtube.com/watch?v=dd63Y_tNV78&t=7s - in Texas. Der Produktionsstart ist zwar noch nicht erfolgt, kann aber bei steigenden Uranpreisen schnell beginnen. Außerdem besitzt UEC Explorationsliegenschaften in Colorado und Arizona. Eine Aufbereitungsanlage in Texas könnte sich also als wertvolles Eigentum erweisen, da sie die Produktionsaufnahme beschleunigt.

Uran ist in der Natur rund 500 mal häufiger als Gold vorhanden. Und zwar nicht in reiner Form, sondern in Verbindung mit anderen Metallen als Uranerz. Größte Förderländer sind Kanada, Kasachstan und Australien. Daneben lohnt die Produktion in Russland, Brasilien, USA und in einigen afrikanischen Ländern.

Neben dem Uran aus den Minen wird auch ein Teil recycelt. Die Umwandlung von militärischen Uranvorräten Russlands und der USA zum Brennstoff für Kernkraftwerke ist inzwischen abgeschlossen.

Uran eignet sich als Energiequelle nicht nur weil es eine saubere die Umwelt nicht belastende Art darstellt, sondern auch weil andere wertvolle Rohstoffe nicht verbraucht werden müssen. Uran ist anderweitig kaum nutzbar. Und Energie aus Uran bietet Versorgungssicherheit bei stabilen Kosten, denn auch bei einem deutlich höheren Uranpreis macht Uran nur wenige Prozent der Entstehungskosten von Atomstrom aus.

Von höhren Uranreisen profitieren werden die direkten Förderer und Explorationsunternehmen wie zum Beispiel Fission Uranium oder UEC.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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