Denn: 447 Reaktoren sind weltweit in Betrieb, 59 sind im Bau und weitere 168 in der Planung oder teilweise schon in Bestellung. In 2015 gingen zehn neue Reaktoren ans Netz und führten mit einem Nettozugewinn von fast 5000 Megawatt zum höchsten Kapazitätswachstum der vergangenen 25 Jahre. Luftverschmutzung und der Bedarf an einer zuverlässigen Stromversorgung treiben die Länder rund um den Globus in Richtung Kernenergie.
Größte Wachstumstreiber sind besonders die Schwellenländer China, Indien, Südkorea und Russland. Aber auch andere Länder bauen neue Reaktoren. Uranvorkommen sind gar nicht so selten, schließlich ist Uran eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste. Es ist 40-mal häufiger als Silber und etwa 500-mal häufiger als Gold zu finden. Jedoch muss eine gewisse Konzentration vorliegen, damit Uran wirtschaftlich abgebaut werden kann.
Die größten wirrtschaftlich abbaubaren Uranvorkommen befinden sich in Kasachstan, Australien, Südafrika und Kanada. Sehr hochwertige Uranlagerstätten wurden im Athabasca-Becken in Nord-Saskatchewan gefunden. Hier schreibt auch Fission Uranium - https://www.youtube.com/watch?v=-65N6rRy1fY - seine Erfolgsgeschichte. Geschätzt mehr als 100 Millionen Pfund an Uran-Ressourcen, in niedriger Tiefe und im Tagebau abbaubar, könnten in der Zukunft zur Uranversorgung beitragen.
Ein weiteres sehr interessantes Uranunternehmen ist Uranium Energy - https://www.youtube.com/watch?v=dd63Y_tNV78 -. Uran-Liegenschaften in Texas und eine voll lizenzierte und genehmigte Aufbereitungsanlage garantieren einen schnellen Produktionsstart, sobald der Uranpreis nach oben dreht. Doch Uranium Energy besitzt noch weitere Uranprojekte in Arizona, Colorado und Paraguay.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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