Das Fest der Feste ist das Oktoberfest in München. Was dieses Fest beziehungsweise der Bierpreis mit Gold zu tun hat? Betrachtet man den Bierpreis im Verhältnis zum Goldpreis, so wird Gold seiner Funktion als Werterhaltungsvehikel absolut gerecht. Ob die alte D-Mark, Euro oder US-Dollar, alle Papierwährungen haben da keine Chance.
Durchschnittlich bekam man auf dem Münchner Oktoberfest seit dem Jahr 1950 für eine Unze Gold rund 87 Maß (je ein Liter) des Gerstensaftes. Natürlich gab es auch hierbei größere Schwankungen. 1971 zum Beispiel, am Ende des mit Gold gedeckten Währungssystems, konnten für eine Unze Gold 48 Maß Bier gekauft werden. Das war seit 1950 bis heute der Tiefpunkt der Goldkaufkraft. Im Jahr 1980 waren es dagegen viele Kehlen erfrischende 227 Maß Bier. Das war der bisherige Hochpunkt. Im vergangenen Jahr lag die Goldkaufkraft auf dem Münchner Oktoberfest immerhin mit 111 Maß Bier ebenfalls über dem Durchschnitt, jedoch weit entfernt vom Zwischenhoch bei 138 Liter im Jahr 2011, als der Goldpreis sein Allzeithoch markierte.
Die Bierpreisinflation lag jährlich im Durchschnitt bei 4,2 Prozent von 1950 bis 2016. Denn damals kostete ein Maß umgerechnet 0,82 Euro und 2016 satte 10,55 Euro. Dieses Bierbeispiel zeigt, dass Anleger mit Gold tatsächlich der Inflation, also der Geldentwertung entgegen treten können. Dabei sollten nicht nur physische Engagements als Werterhalt ins Auge gefasst werden. Mit den Aktien von fundamental guten Unternehmen und vielversprechenden Goldprojekten könnten Anleger zudem die Gesamtrendite in ihrem Portfolio aufpäppeln.
Rye Patch Gold - http://rohstoff-tv.net/... - besitzt mit seiner Florida Canyon-Goldliegenschaft, auf der das Unternehmen bereits Gold produziert, in Nevada nicht nur ein sehr großes, sondern auch sehr aussichtsreiches Gebiet mit besten Rahmenbedingungen, lobt auch Macquarie Research das Projekt und sieht als Ziel einen Aktienkurs von 0,65 CAD (derzeit rund 0,26 CAD).
Gut voran kommt auch TerraX Minerals - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297318 - mit seinem Yellowknife City-Goldprojekt in den kanadischen Nordwest-Territorien. Auch hier sind die Rahmenbedingungen wie etwa Infrastruktur oder Bergbaugesetze bestens. Ebenfalls zu 100 Prozent im Alleinbesitz kommen beständig sehr gute Bohrergebnisse.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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