Fakt ist: Von einem Cloud-only Szenario im Bereich CRM sind viele Unternehmen noch weit entfernt. Dabei kennen wohl die meisten die folgenden Probleme mit dem Legacy-System:
- Das CRM wird schlecht genutzt, weil es aufwändig manuell zu pflegen ist und zudem nicht orts- und zeitunabhängig zur Verfügung steht
- Wegen negativer User Experience werden Daten falsch oder doppelt eingetragen, was zu fehlerhaften Auswertungen führt
- Die Betriebskosten wachsen aufgrund komplexer Wartungsbedarfe und aufwändiger Skalierung
- Keine vollständige Sicht auf Kunden, ihre Aktivitäten und Potenziale
In vier Schritten zur Transformation
Die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Vorgehen können all diese Fragen und Sorgen adressiert werden. Folgende Schritte sind bei der Transformation entscheidend:
- Prozessanalyse der abgebildeten Prozesse im Legacy CRM
- Analyse der transformationsrelevanten Informationen
- Mit Start-up Tenant starten
- Backlog erstellen
Fünf Argumente für ein Cloud-CRM
Wenn Sie Ihr CRM transformieren, warten enorme Vorteile nicht nur in Bezug auf Datenmanagement und Usability. Folgende Ziele dürfen und sollten Sie im Auge haben:
- Höhere Leistungsfähigkeit durch stärkere Performanz des Systems, einfache Skalierbarkeit und Individualisierung
- Steigerung von Effizienz und Produktivität durch hohes Automationspotenzial und geringeren administrativen Aufwand
- Basis für einheitliche Systemarchitektur durch mögliche Vernetzung mit anderen Lösungen aus Service, eCommerce, Marketing
- Personalisierte Erlebnisse in Echtzeit durch End-to-End-Prozesse und den Abbau von Datensilos
- Orts- und zeitunabhängige Einsicht in Kundeninformationen, durch mobile Use
Sie möchten noch mehr Details zum Projektvorgehen im Move-to-Cloud? Wenn Sie Ihr wichtigstes kundenrelevantes IT-Projekt erfolgreich anpacken wollen, dann sollten Sie am 02. Februar 2023 beim Expertenforum IT Excellence der Sybit GmbH dabei sein!