Die Symantec-Produkte Endpoint Protection 11.0 und Network Access Control 11.0 haben die Zertifizierung nach dem Common Criteria Standard erhalten. Die Common Criteria sind ein wichtiger weltweiter Bewertungsstandard für Sicherheitsprodukte. Die entsprechenden Zertifizierungen werden in 25 Ländern anerkannt.
Die Zertifizierung belegt für Kunden, dass die beiden Produkte einen strengen Analyse- und Prüfprozess durchliefen und von der internationalen Normenbehörde International Standards Organization gebilligte Standards einhalten. "Die Common Criteria Zertifizierung bestätigt erneut die Fähigkeit von Symantec Endpoint Protection und Symantec Network Access Control, Unternehmen und Behörden umfassenden Schutz bieten zu können", erläutert Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) bei Symantec. Beide Produkte haben die um ALC_FLR.2 und AVA_MSU.1 erweiterte Common Criteria Evaluation Assurance Level 2-Zertifizierung (EAL2+) erhalten.
Symantec Endpoint Protection kombiniert Symantec AntiVirus mit hochentwickeltem Schutz gegen weitere Bedrohungen und gewährt so einen umfassenden Schutz vor Schadsoftware für Laptops, Desktops und Server. Damit sorgt die Lösung für Schutz vor ausgefeilten Angriffen, die herkömmliche Schutzmaßnahmen umgehen, wie etwa Rootkits, Zero-Day-Angriffe und mutierende Spyware. Symantec Network Access Control bietet eine sichere Zugangskontrolle zu Unternehmensnetzwerken, setzt Sicherheitsvorschriften für Endgeräte durch und lässt sich leicht in bestehende Netzwerkinfrastrukturen integrieren.
International anerkannter Standard für die IT-Sicherheit
Bei den Common Criteria for Information Technology Security Evaluation (CC) handelt es sich um einen Satz von Bewertungskriterien, auf die sich die National Security Agency beziehungsweise das National Institute of Standards and Technologies in den USA und entsprechende Gremien in 24 weiteren Ländern, unter anderem Deutschland, geeinigt haben. Sie wurden eingeführt, um technische und konzeptionelle Differenzen zwischen bestehenden Standards für die Bewertung von Sicherheitssystemen und -produkten zu überbrücken. Produkte, die nach den Common Criteria zertifiziert werden sollen, werden einer gründlichen Analyse des Produktdesigns und der Entwicklungsmethodik unterzogen, ergänzt um ausgedehnte Tests. Die Common Criteria gelten derzeit in den folgenden Ländern: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Indien, Israel, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Norwegen, Südkorea, Singapur, Spanien, Schweden, Türkei und Vereinigtes Königreich.
Weitere Informationen über die Common Criteria-Zertifizierungen von Symantec erhalten Sie unter http://www.cse-cst.gc.ca/....
Allgemeine Informationen über Common Criteria erhalten Sie unter http://www.commoncriteriaportal.org
Die Zertifizierung belegt für Kunden, dass die beiden Produkte einen strengen Analyse- und Prüfprozess durchliefen und von der internationalen Normenbehörde International Standards Organization gebilligte Standards einhalten. "Die Common Criteria Zertifizierung bestätigt erneut die Fähigkeit von Symantec Endpoint Protection und Symantec Network Access Control, Unternehmen und Behörden umfassenden Schutz bieten zu können", erläutert Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) bei Symantec. Beide Produkte haben die um ALC_FLR.2 und AVA_MSU.1 erweiterte Common Criteria Evaluation Assurance Level 2-Zertifizierung (EAL2+) erhalten.
Symantec Endpoint Protection kombiniert Symantec AntiVirus mit hochentwickeltem Schutz gegen weitere Bedrohungen und gewährt so einen umfassenden Schutz vor Schadsoftware für Laptops, Desktops und Server. Damit sorgt die Lösung für Schutz vor ausgefeilten Angriffen, die herkömmliche Schutzmaßnahmen umgehen, wie etwa Rootkits, Zero-Day-Angriffe und mutierende Spyware. Symantec Network Access Control bietet eine sichere Zugangskontrolle zu Unternehmensnetzwerken, setzt Sicherheitsvorschriften für Endgeräte durch und lässt sich leicht in bestehende Netzwerkinfrastrukturen integrieren.
International anerkannter Standard für die IT-Sicherheit
Bei den Common Criteria for Information Technology Security Evaluation (CC) handelt es sich um einen Satz von Bewertungskriterien, auf die sich die National Security Agency beziehungsweise das National Institute of Standards and Technologies in den USA und entsprechende Gremien in 24 weiteren Ländern, unter anderem Deutschland, geeinigt haben. Sie wurden eingeführt, um technische und konzeptionelle Differenzen zwischen bestehenden Standards für die Bewertung von Sicherheitssystemen und -produkten zu überbrücken. Produkte, die nach den Common Criteria zertifiziert werden sollen, werden einer gründlichen Analyse des Produktdesigns und der Entwicklungsmethodik unterzogen, ergänzt um ausgedehnte Tests. Die Common Criteria gelten derzeit in den folgenden Ländern: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Indien, Israel, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Norwegen, Südkorea, Singapur, Spanien, Schweden, Türkei und Vereinigtes Königreich.
Weitere Informationen über die Common Criteria-Zertifizierungen von Symantec erhalten Sie unter http://www.cse-cst.gc.ca/....
Allgemeine Informationen über Common Criteria erhalten Sie unter http://www.commoncriteriaportal.org
