bei Symantec.
Derartige Nachrichten sollten die Anwender grundsätzlich stutzig machen: Denn der Symantec Security Check ist eine Webanwendung. Heinen: „Lässt der Nutzer seinen Rechner über den Online-Sicherheitscheck prüfen, erfolgt die Statusmeldung direkt in einem Warnfenster und in keinem Fall per e-Mail. Zudem verschickt Symantec nicht unaufgefordert E-Mails mit Entfernungsprogrammen. Dies geschieht nur, wenn der Anwender zuvor ein verdächtiges Programm an Symantec eingeschickt hat.“
Tipps des Experten:
Seien Sie kritisch im Umgang mit E-Mails, selbst wenn diese vermeintlich von einem bekannten Absender stammen. Klicken Sie nicht einfach auf angehängte Dateien. Im Zweifelsfall löschen Sie derartige Mails, ohne diese zu öffnen. Laden Sie nicht wahllos über Webseiten oder angegebene Links vermeintlich nützliche Programme herunter. Diese könnten mit Schadprogrammen verseucht sein. Setzen Sie einen Virenscanner ein. Programme wie Norton Antivirus prüfen ein- und ausgehende Mails sowie herunterzuladende Dateien auf Schadprogramme. Setzen Sie eine Firewall wie Norton Personal Firewall ein: Die Lösung kontrolliert sowohl den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr und warnt, wenn Programme sensible Daten von ihrem Rechner übermitteln wollen. Laut der Symantec Virenforschungszentren (Symantec Security Response) tauchten die gefälschten E-Mails überwiegend in Südafrika und in den USA auf.