Syna-Kommunalmanager Andreas Haus freut sich über das neue Kunstobjekt im Stadtteil Höchst: „Wichtig ist, dass es den Schülern gefallen hat. Jugendförderung ist einer unserer wichtigsten Bausteine. Wir sehen uns als Partner auf Augenhöhe und fördern das sportliche, kulturelle und soziale Leben vor Ort.“
Es gibt im Syna-Versorgungsgebiet schon einige bemalte Trafostationen, die gemeinsam mit Jan-Malte Strijek entstanden sind. Der Künstler dazu: „Die Syna und mich verbinden die Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und das Engagement für unsere Region. Das Projekt passte daher einfach hervorragend.“
Hintergrundinformationen:
Eine Transformatorenstation wandelt elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz in die Niederspannung des Ortsnetzes um. Das Arbeiten an der Außenfassade ist ungefährlich. Alleine im Frankfurter Stadtteil Höchst hat die Syna 30 sogenannte Ortsnetzstationen und es werden die kommenden Jahre durch die Energiewende einige dazu kommen.