"Als Applikations- und Implementationspartner von InterSystems haben wir in den vergangenen Jahren zahlreiche Kundenprojekte erfolgreich abgewickelt, bei denen Caché oder Ensemble zum Einsatz kamen", erklärt Dr. Christian Och, Geschäftsführer von Synerva. Die daraus gewonnene Erfahrung ließ das Beratungsunternehmen in die Entwicklung eines standardisierten Vorgehensmodells einfließen. Dies erhöht einerseits die Qualität der Projektergebnisse, andererseits ermöglicht es gleich zu Beginn konkrete Aussagen über Dauer und Kosten eines Projektes. Anhand des grundsätzlich vorgesehenen Proof-Of-Concept kann sich der Kunde zunächst über ein kleines Teilprojekt von der erfolgreichen Realisierung seines Vorhabens überzeugen und den zu erwartenden Gesamtaufwand einschätzen.
Die verschiedenen Komponenten seines Vorgehensmodells präsentiert Synerva während der Messetage anhand einiger Fallbeispiele, bei denen das neue Modell bereits überzeugt hat. Hierzu zählen Projekte aus der Pharmabranche und dem Gesundheitswesen, Anwendungen aus dem Finanzsektor und die Entwicklung von sicherheitskritischer Luftfahrt-zertifizierter Software. Die einfache Anpassbarkeit des Softwareprozesses ermöglicht den branchenübergreifenden Einsatz ohne oder mit lediglich minimalen Änderungen. Zudem ist das gesamte Vorgehensmodell leicht skalierbar, so dass es sowohl in kleinen bis mittelgroßen Projekten, aber auch in großen Ensemble-Integrationsprojekten optimal eingesetzt werden kann. Die frühe Miteinbeziehung aller Projektbeteiligten sowie verbesserte Kommunikationsstrategien tragen zu einer fundamentalen Qualitätsverbesserung bei.
"Die erhöhte Transparenz des neuen Vorgehensmodells bedeutet für Unternehmen eine erhebliche Risikoreduktion bei der Entscheidung für investitionsreiche Softwareentwicklungsprojekte. Außerdem achten wir auch bei unserem neuen Vorgehensmodell genauestens darauf, dass ein Know-how-Transfer stattfindet", führt Och aus. "Unser Ziel ist es, dass jeder Kunde bei Projektende selbstständig mit seiner neuen Lösung umgehen kann."
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