Der grafische Materialflussrechner verfügt über zusätzliche, für Materialflussrechner nicht typische Module, die sogenannten ERP-Ready-Module. Diese unterstützen ERP-Systeme wie SAP-WM, SAP-EWM bei der Ansteuerung von komplexen automatisierten Lagern. Sie erledigen so beispielsweise die Stellplatzverwaltung für mehrfachtiefe Lagerung, Sequenzierung und Warteschlangenverwaltung. "Wir wollen, gerade bei SAP, dass alle Module nah am Standard bleiben", so Schulz weiter. "Das wirkt sich positiv auf die Realisierungs- und Inbetriebnahmezeiten aus und macht spätere SAP-Releasewechsel einfacher." Bisher steuert der Materialflussrechner Anlagen von mehr als 20 Herstellern.
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